Sophia Thiel: Wie schlecht geht es ihr nach der Trennung wirklich?

Sophia Thiel: Wie schlecht geht es ihr nach der Trennung wirklich?

Sophia Thiel muss die Trennung von Freund Raphael verarbeiten. Schon einmal warf emotionaler Stress sie völlig aus der Bahn.
 

Sophia Thiel: Sie hat sich von Raphael getrennt

Sie erlebt einen Schicksalsschlag nach dem anderen: Jahrelang kämpfte Sophia Thiel (28) mit ihrem Gewicht und dem Druck der Öffentlichkeit, entwickelte sogar eine schwere Essstörung. In dieser schlimmen Phase war Freund Raphael (26) ihr größter Halt. "Ich hatte sehr viele Komplexe mit mir und enorme Zweifel. Da hast du mir sehr, sehr viel geholfen. Ich fand es einfach so schön, dass du mich so genommen hast, wie ich bin", sagte Sophia mal zu ihm. Doch ausgerechnet ihre größte Stütze ist jetzt weggebrochen.

Auf Instagram erklärte die Bayerin, dass sich die beiden getrennt haben. "Wir haben unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft gehabt und uns leider auseinanderentwickelt. Das sind jetzt neue Lebensumstände, auf die ich mich jetzt irgendwie einstellen muss", so Sophia. Um die Trennung zu verarbeiten, gönnt sich die Blondine momentan eine Auszeit auf Mallorca, macht sogar eine Kunsttherapie.

Sophia Thiel: Verfällt sie in alte Muster?

Währenddessen soll Raphael laut "Bild" schon dabei sein, aus der gemeinsamen Wohnung in Berlin auszuziehen. Wie wird Sophia Thiel das Liebes-Aus verkraften? Wird sie ohne Raphael wieder in alte Muster verfallen? Schließlich wäre es nicht das erste Mal, dass ein emotionaler Verlust ihre Essstörung erneut triggert. Nach dem Tod ihres Großvaters 2021 hatte sie keine Energie mehr, fühlte sich leer und sagte:

Ich habe keine Lust zu essen, weil es keinen Spaß macht.

Nur ein Jahr später starb ihre gute Freundin Verena an Krebs. Ein Verlust, den sie kaum ertragen konnte, denn auch Verena war in ihrer "persönlichen schwierigsten Zeit" immer für Sophia da. Wiederholt sich die Geschichte jetzt? Es ist noch gar nicht lange her, da erwägte der Social-Media-Star sogar einen erneuten Klinikaufenthalt:

Meine Dämonen holen mich doch immer wieder ein. Ich hatte schon lange keine Therapiestunde und ich habe auch darüber nachgedacht, mir stationäre Hilfe zu suchen, um den Kreislauf zu durchbrechen. Es ist so wichtig, das Thema anzugehen!

Hoffentlich erinnert sie sich an diese Worte, sollte es ihr in nächster Zeit wieder schlechter gehen ...

Text aus der OK!-Printausgabe von: Julia Liebing

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