Sophia Thomalla erklärt den Unterschied zwischen einer Kicker-Frau und einer Tennisspieler-Frau
Seit über zwei Jahren ist Sophia Thomalla (34) nun schon mit Tennis-Ass Alexander Zverev (26) liiert. Nach einigen gescheiteren Beziehungen scheint die Moderatorin endlich angekommen zu sein. Immer mal wieder ist die Rede von Hochzeit und Kindern. Dass Sophia von den Medien als Spielfrau betitelt wird, stört sie keineswegs. "Warum sollte ich ein Problem damit haben, hinter meinem Partner zu stehen, ihn zu unterstützen? Wo es geht und angebracht ist, bin ich gerne 'Spielerfrau' ", erklärte sie schon vor einiger Zeit gegenüber der "Bild". Als Spielerfrau im klassischen Sinne versteht sie sich dann aber doch nicht.
"Mit Clutch zum Match"
Als ein User bei einem Instagram Q&A von ihr wissen wollte, was der Unterschied zwischen einer Tennis- und einer Fußballspielerfrau sei, erklärte die 34-Jährige: "Die Fußballspielerfrauen kommen mit einer Clutch zum Match, Tennisspielerfrauen mit einem Jutebeutel, weil sie so viel Zeug mitschleppen müssen." Mit einem lachenden Emoji verdeutlicht Sophia, dass sie die Stänkerei nicht ganz so ernst meint. Eines hat die Berlinerin mit den Partnerinnen und Frauen von Fußballspielern aber gemeinsam. Regelmäßig drückt sie Alex bei Spielen von der Tribüne aus die Daumen – im Übrigen tatsächlich nicht glamourös, sondern meistens lässig in Shirt und Jeans.
Trotz ihrer Unterstützung für Alex, verliert Sophia aber auch ihre beruflichen Ziele nicht aus den Augen. Zeit, den 26-Jährigen zu allen Spielen zu begleiten, hat sie deshalb längst nicht. "Wir haben kein simples Leben miteinander. Alex mit dem unfassbaren Sportpensum und der Kontinuität, die er immer wieder durchziehen muss – und mein Leben ist alles andere als kontinuierlich", gab sie im vergangenen Jahr im RTL-Interview zu.
Verwendete Quellen: Bild, Instagram, RTL