Stefan Raab: Bringt er einen alten Gag wieder zurück?
Seit dem 18. September 2024 ist er wieder zurück auf den Mattscheiben: Stefan Raab (57)! Der Entertainer kehrte nicht nur mit einem Boxkampf gegen Regina Halmich (47) zurück – die ihn wieder einmal schlug – sondern auch mit seiner neuen Sendung "Du gewinnst hier heute nicht die Million", kurz DGHNDM auf RTL+. Seine neue Show erinnert an sein altes Format "TV total" gepaart mit Quizshow-Elementen. Die Zuschauer:innen zeigten sich begeistert von der neuen Sendung. Diese Begeisterung könnte sich nun noch einmal steigern, denn es scheint, als bringe der 57-Jährige einen alten Gag wieder zurück! Kürzlich wurde Stefan nämlich in Köln zwischen dem historischen Heumarkt und der Einkaufsmeile Schildergasse von einem "Bild"-Leser auf einer Parkbank mit Bart, Kappe, Sonnenbrille und Kopfhörer im Ohr entdeckt. Diese Situation kommt den alten "TV total"-Fans bekannt vor, denn früher saß der Entertainer ebenfalls in solch einem Aufzug auf Parkbänken und veralberte Passanten. Bringt Raab also wirklich den Parkbank-Gag wieder zurück?
Stefan Raab: Die Schuhe sollen ihn verraten haben
Die "Bild"-Quelle war sich absolut sicher: Das war Stefan Raab! "Ich habe ihn direkt an der Stimme erkannt", so die Quelle. Weiter erklärte der Mann:
Ich arbeite selbst beim Fernsehen und habe gesehen, dass sich TV-Produzenten – ebenfalls mit Knopf im Ohr – an einer Ecke versteckt und dort hingeschaut haben.
Doch vor allem ein Detail hat den Insider verraten, dass die Person auf der Bank Stefan Raab sein muss: Er trug dieselben Adidas-Schuhe wie in der ersten Folge seiner neuen Show "Du gewinnst hier nicht die Million". Auffällig, auffällig. Bei der weiteren Beobachtung sah der "Bild"-Leser, wie sich eine Frau neben den vermeintlichen Raab setzte und jener einen Gag machte. Es scheint sich also wirklich um einen geheimen Dreh gehandelt haben. Ob dem am Ende wirklich so ist und der Parkbank-Gag in Stefans neuer Show sein Comeback feiert, wird sich zeigen. RTL wollte sich zu dieser Thematik gegenüber "Bild" nicht äußern.
Verwendete Quellen: Bild