Tatort-Star Mimi Fiedler: Sie spricht Klartext über ihr Ehe-Aus

Mimi Fiedler packt im Podcast von Susan Sideropoulos über das Scheitern ihrer Ehe aus.

Mimi Fiedler spricht über die Zeit nach der Trennung 

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Ehe von Schauspielerin Mimi Fiedler (48) und dem TV-Produzenten Otto Steiner (60) nach vier Jahren vorbei ist. Im Januar 2019 hatten sie sich im Schlosshotel Kronberg bei Frankfurt das Ja-Wort gegeben. Auf Instagram schrieb sie: "Ich habe mich von Otto getrennt und bin am 11.11. aus unserem Zuhause ausgezogen. Es war eine Entwicklung, der viele schmerzhafte Monate und endlos erscheinende schlaflose Nächte vorausgegangen sind." Nun spricht sie im Podcast von Susan Sideropoulos (43) "LieblingsFrauen" Klartext:

Ja, ich habe mich von meinem Ehemann getrennt. Ich sitze hier und mache diesen Podcast mit dir in einer Airbnb-Wohnung in meiner alten Heimat in Kronberg. Der Vermieter hat es wahrscheinlich aus der Zeitung erfahren, warum ich eigentlich hier bin. Und natürlich würde ich die Gründe, die ja auch einfach uns gehören, niemals im Außen teilen.

Mimi Fiedler: "Nichts, wofür ich mich schämen müsste! Ich bin mutig!"

Mimi Fiedler spricht offen über ihre ehemalige Alkoholsucht: Bereits mit 14 Jahren wurde sie alkoholsüchtig und blieb es bis zum 42. Lebensjahr: "Ich habe den Beruf als Trinkgelage empfunden.“  Erst als sie komplett nüchtern war und dank der Beziehung mit Otto musste sie nicht mehr als Schauspielerin arbeiten. "Das habe ich eben auch Otto zu verdanken, der mir den Raum dafür gegeben hat, zu sagen, ich mache das nicht mehr, ich mache etwas anderes", sagt der ehemalige "Tatort-Star" Mimi Fiedler

Mutig sein gehört für sie seitdem ganz besonders zum Leben dazu, auch der Mut zur Trennung. "Ich habe mich geschämt dafür, sagen zu müssen: Ich habe mich getrennt! Ich bin wieder Single. Ich lasse mich schon wieder scheiden. Zum zweiten Mal habe ich es schon wieder nicht geschafft. Mein Wikipedia-Eintrag liest sich ja wie eine 18-teilige Novela mit nur einer Hauptdarstellerin. Ich habe mich dafür geschämt." Doch letztendlich hat sie den Mut gehabt, sich zu trennen. Das sich Schämen hat erst aufgehört, als sie sich für sich selbst entschieden hat."Ich tue ja nichts Falsches! Ich entscheide mich ja nur für mich! Ich habe gar nichts, wofür ich mich schämen sollte. Im Gegenteil! Ich bin mutig!"

Verwendete Quellen: Podcast "LieblingsFrauen", Bild.de

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