Taylor Swift: Sie ehrte DFB-Spieler Toni Kroos beim "Eras"-Konzert in Spanien
Taylor Swift (34) lockt derzeit Millionen von Fans zu ihren Konzerten auf ihrer "Eras"-Tour. Kürzlich war sie auch in Spanien zu Gast und begrüßte über 70.000 Zuschauer:innnen im Madrider Bernabeu Stadion. Routiniert absolvierte sie ihre Bühnenshow, doch plötzlich kam es zu einem Überraschungsmoment: Bei einem ihrer Songs erschien eine große leuchtende Acht auf der Bühne. Für viele Menschen, ist dies sicher nur eine Zahl, doch für Toni Kroos (34), der an jenem Abend ebenfalls beim Taylor Swift-Konzert zu Gast war, hat sie eine ganz besondere Bedeutung, denn jahrelang trug er diese Trikotnummer als Mittelfeldspieler für Real Madrid. Nur drei Tage zuvor hat sich der DFB-Spieler in jenem Stadion sein letztes Ligaspiel bestitten. Dass er nun von Taylor Swift oder dem Veranstalter, auf diese Weise noch einmal geehrt wurde, hat ihm sicher ein großes Lächeln im Gesicht beschert. Welch eine schöne Geste zum Abschied eines großen Fußballspielers!
Toni Kroos: Sein tränenreicher Abschied von Real Madrid
Mit Toni Kroos geht 2024 einer der derzeit besten Fußballspieler vom Feld. Bei seinem letzten Ligaspiel bei Real Madrid wurde er von den Fans und seinen Teamkollegen im großen Stile bereits gebührend verabschiedet. Vor dem Spiel standen bereits seine Real Madrid-Kollegen für ihn Spalier und jeder einzelne trug sogar ein Trikot mit seiner Nummer drauf. Zusätzlich hatten die Fans ein großes Plakat mit der Aufschrift "Gracias Leyenda" (z.D. Danke, Legende) vorbereitet und auf der Tribüne aufgespannt. Es waren sehr emotionale Szenen, doch zu diesem Zeitpunkt konnte Kroos noch seine Tränen zurückhalten. Anders sah dies jedoch nach dem Spiel aus, als seine Kinder auf ihn zu rannten. Laut der "Frankfurter Rundschau" sagte der Fußballer nach dem Spiel über seine Gefühlslage:
Ich war ziemlich stark, bis ich meine Kinder sah. Sie haben mich gekillt.
Als seine Tochter Amelie ihn mitsamt vieler Tränen umarmte, brachen auch bei Toni alle Dämme. Wie süß!
Verwendete Quellen: Frankfurter Rundschau