Thomas Hayo ist entsetzt: Heidi Klum erhält keine Unterstützung
Als einer der ersten prominenten Corona-Fälle hat Heidi Klum in den vergangenen Wochen für Aufregung gesorgt. Die Aufnahmen der Blondine waren erschreckend: In ihrer "Instagram"-Story hat die GNTM-Chefin erklärt, dass sie bettlägerig sei. "Ich fühlte mich heute sehr fiebrig, hatte Husten und meine Nase lief." Ihren Job als Jurorin bei "America's Got Talent" konnte sie nicht antreten. Selbst von Ehemann Tom musste sich das Model distanzieren, da der Verdacht auf eine Corona-Infektion bestand.
Nun gibt es Gewissheit: Heidi hat sich testen lassen und der Corona-Test sei negativ ausgefallen, wie sie einem Fan auf "Instagram" bestätigt hat. Doch sich überhaupt testen zu lassen, ist gar nicht so einfach für die vierfache Mama gewesen. Die in den USA lebende Geschäftsfrau leide genau so wie alle anderen Bürger unter der schlechten Versorgung, so Thomas Hayo im "stern"-Interview. Derzeit würden zahlreiche Amerikaner darauf warten, sich testen lassen zu können.
erklärt der 51-Jährige. Auch Thomas habe sich große Sorgen um seine Promi-Freundin gemacht. Rückblickend betrachtet der Wahl-New Yorker die Situation um die 46-Jährige als bedenklich. Denn: Als Heidi von ihren Coronavirus-ähnlichen Symptomen berichtet hat, soll der Virus noch wenig Aufmerksamkeit in den USA erregt haben. Trotzdem gelang es der Laufsteg-Schönheit nicht, auf Anhieb einen Test zu bekommen.
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"Zum Glück ist das eine intelligente Person, die hat sich dann selbst isoliert", fügt Thomas im Videochat-Interview hinzu. Auch Ehemann Tom und dessen Bruder Bill, die aufgrund ihrer Konzerttournee in Südamerika unterwegs waren, sind Heidi gefolgt und haben sich so lange in Quarantäne begeben, bis sie endlich ihr Testergebnis erhalten haben. "Aber das Ganze hat extrem lange gedauert und war selbst für Leute wie Heidi zu dem Zeitpunkt nicht einfach", berichtet der Creative Director.
Glücklicherweise geht es Heidi und ihren Liebsten inzwischen wieder gut. Trotzdem sitze der Schock tief bei Thomas: Dass es ausgerechnet seine Freundin getroffen hat, soll ihm gezeigt haben, wie ernst die Lage ist und dass es jeden treffen könne. Derzeit fürchtet der ehemalige GNTM-Juror um seine 83-jährige Mutter, die zur Risikogruppe gehört.