Til Schweiger: "Das war alles geplant" - Gebrochene Arme sollen Fake gewesen sein

In den vergangenen Wochen hat Til Schweiger (60) mit seinem Gesundheitszustand immer wieder für Aufruhr gesorgt. So wurde er auf Mallorca mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, soll durch die Sepsis sogar fast sein Bein verloren haben. Und dann wurde der Schauspieler mit zwei - vermeintlich, wie sich nun herausgestellt hat - gebrochenen Armen ins Krankenhaus gebracht. Denn ganz so echt, wie es schien, soll die Situation gar nicht gewesen sein. Das behauptete nun zumindest Schauspielkollege Oliver Masucci (55), der Til mit seinen eingegipsten Armen ins Krankenhaus getragen hat.

Die Sepsis des 60-Jährigen sei echt gewesen, ebenso, dass es diesem dadurch nicht gut gegangen sei, doch alles andere sei ein Spaß gewesen, so Masucci gegenüber RTL. "Wir haben dann abgemacht, ich trage ihn da rein, die Arme so… er verliert noch seinen Schuh… Das war alles geplant", gab er nun zu. Dann wurde seine Beschreibung der weiteren Ereignisse jedoch noch skurriler: "Der Doktor im Krankenhaus hat uns dann auf eine Flasche Wodka eingeladen. Dann haben wir uns im Krankenhaus, während der Infusion, gedacht, dass wir die Sepsis von innen desinfizieren mit ner Flasche Wodka."

"Haben uns die Flasche Wodka während Til am Tropf hing reingeknallt"

Ob die Geschichte mit dem Wodka tatsächlich echt ist? Masucci jedenfalls meint: 

Also haben wir uns die Flasche Wodka, während der Til am Tropf hing, reingeknallt. Dann haben wir zu Hause noch zwei Flaschen Wodka geknallt und dann ging es der Sepsis auch wieder gut.

Wie viel Wahrheitsgehalt an der Geschichte dran ist - nachdem er die gebrochenen Arme nun bereits als Fake enttarnt hat - wissen wohl nur die beiden Männer und der Arzt.

Verwendete Quellen: RTL