Es war die Überraschungsnachricht schlechthin - und doch überraschte sie niemanden wirklich: Katie Holmes beendet nach fünf Jahren die Ehe zu Tom Cruise. OK! hat die Bilder ihrer Ehe© dpa
Die junge "Dawsons's Creek"-Schauspielerin Katie Holmes lernte Hollywood-Star Tom Cruise im April 2005 kennen und lieben. Cruise ist 16 Jahre älter als Katie - von da an macht die Beziehung Schlagzeilen© dpa
Liebe im Eiltempo: Nur zwei Monate nachdem sich das Paar kennenlernte, machte Tom Cruise Katie einen Heiratsantrag© dpa
Brisant: Tom Cruise ist bekennender Scientologe und bringt auch seine Partnerin Katie die Sekte näher. In einem Interview gab sie zu an Sitzungen und am Auditing teilzunehmen, das ihr Leben sehr bereichert. Eine fragwürdige Aussage© dpa
Ein Jahr später, am 18. April 2006, kommt ihre erste gemeisame Tochter Suri in Los Angeles zur Welt. Das Mädchen steht seither im internationalen Medieninteresse© dpa
Scientology beeinflusst das Leben des Paares: Tom ist ein ranghohes Mitglied der Sekte und auch Katie wird schnell ein Teil davon. Sie brachte Töchterchen Suri in Los Angeles nach den Regeln von Scientology - in aller Stille - zur Welt© dpa
Romantisch: Katie Holmes und Tom Cruise gaben sich am 18. November 2006 im italienischen Bracciano im Castello Orsini-Odescalchi das Ja-Wort. Die Eheschließung wurde nach einem Scientology-Ritus abgehalten© dpa
Bekannte berichten, dass Katie seit diesem Tag nicht mehr dieselbe ist. Ständig stünde sie unter Kontrolle - habe sogar eine eigene "Scientology-Aufpasserin", die rund um die Uhr in ihrer - und in Suris - Nähe ist© dpa
Immer einen Schritt hinterher: Tom Cruise hielt Katie klein, wollte, dass sie ihm hörig ist© dpa
Auch die kleine Suri wird nach den Regeln von Scientology erzogen© dpa
Ein Glamour-Paar? Hinter der Fassade scheint die Beziehung längst zu bröckeln© dpa
Die kleine Suri lernt schon schnell das Leben im Rampenlicht kennen. Ständig wird sie von Paparazzi verfolgt - jeder will ein Bild des süßen Holmes-Cruise-Nachwuchses© dpa
Das Paar privat: Von Anfang an wurde die Beziehung zwischen Katie Holmes und Tom Cruise als inszeniert empfunden. Wie es wirklich war, wissen nur die Beiden selbst© dpa
Katie Holmes sieht kaputt aus. Sie ist schon lange nicht mehr sie selbst© dpa
Strahlen soll sie - aber nur noch an seiner Seite© dpa
Ihre Auftritte werden zur übertriebenen Liebes-Show: Überall, wo Tom Cruise und Katie Holmes auftreten, bekennen sie öffentlich ihre Gefühle zueinander. Doch ist das glaubhaft?© dpa
Cruise galt lange Zeit als einer der einflussreichsten und bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Und auch privat soll er sehr viel Einfluss auf das Leben seiner Famliie nehmen. Kontrollwahn wird ihm schon lange vorgeworfen© dpa
Katie Holmes mit ihrer Tochter Suri in New York© dpa
Immer an seiner Seite: Seit der Beziehung zu Tom zieht Katie sich beruflich zurück - ist nur noch sein Beiwerk. Ihm wird totale Kontrolle über Katie unterstellt© dpa
Eine Ehe für die Öffentlichkeit: Katie Holmes und Tom Cruise. Seit seiner Beziehung mit der hübschen Schauspielerin, warb er öffentlich noch stärker für Scientology, eine Sekte, die die Beziehung der Beiden stetig begleitete© dpa
Easy Rider: Für Hollywood-Star Tom Cruise war die Ehe mit Katie Holmes die Dritte - und eine weitere, die gescheitert ist© dpa
Und obwohl sie zu den Glamour-Paaren Hollywoods zählten - glücklich schien Katie Holmes in dieser Beziehung nie© dpa
Am Ende war Katie es, die nach knapp sechs Jahren Ehe die Scheidung von Tom Cruise in New York einreichte. Er befand sich zu diesem Zeitpunkt bei Dreharbeiten in Island - und war schockiert über die Nachricht© dpa
Nun geht die große Scheidungsschlacht los: Was passiert mit Suri? Wieviel Geld erhält Katie? Das alles wollen nun Anwälte klären© dpa
Tom Cruise fordert das alleinige Sorgerecht - wie er es schon bei seinen Adoptivkindern Isabella und Connor, aus der elfjährigen Ehe mit Nicole Kidman, gefordert hat© dpa
Nur einen Tag nachdem Katie Holmes die Scheidungspapiere eingereicht hat, zog sie mit Suri aus dem gemeinsamen Appartment in New York aus. Doch wie geht es nun weiter?© dpa
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