"Ich war ein Mistkerl!"
Der „Mad Max: Fury Road“-Schauspieler sprach jetzt sehr offenherzig über seine früheren Suchtprobleme in einem Interview mit der „Daily Mail“. Darin wurde erstmals deutlich, wie schlecht es Tom Hardy ergangen ist. Die Schauspielerei war damals seine Heilung während dieser „dunklen Zeit“. In der Tat beschreibt Hardy es so:
Hardy erzählt, dass er seit seiner Jugend einen Hang dazu hatte in Schwierigkeiten zu geraten. „Ich war ein kleiner Mistkerl als ich jung war“, gesteht Hardy, nur um sich im nächsten Satz zu verbessern:
Dabei begann Tom Hardy ursprünglich nur mit der Schauspielerei, um seinem Vater zu gefallen: „Ich wollte einfach nur, dass mein Vater stolz auf mich ist. Gerade weil ich ein Einzelkind war, war das besonders wichtig für mich – und es gab nicht sehr viel mehr worin ich gut war.“
Die Schauspielerei rettete ihn
Schnell realisierte er jedoch, dass die Schauspielerei eine weitaus größere Rolle in seinem Leben spielen sollte. Dadurch, dass er seine ganze Energie in das neue Handwerk steckte, verhalf ihm das dazu einen „ordentlichen“ Lebensweg zu beschreiten.
Die Schauspielerei sollte jedoch nicht das Einzige bleiben, was Hardy dazu verhalf ein besserer Mensch zu werden. Im Oktober vergangenen Jahres wurde er Vater seines ersten Kindes.
schwärmt Tom Hardy von seinem Dasein als Vater. Scheint so als hätte der Schauspieler es nun geschafft seinen Vater, aber vor allem auch sich selbst stolz zu machen.