
Ursula Strauss: Ihr Ehemann scheut die Öffentlichkeit
Ursula Strauss ist eine bekannte österreichische Schauspielerin, die am 25. April 1974 in Melk, Niederösterreich, geboren wurde. Bekannt ist sie unter anderem für ihre Hauptrolle in der Krimiserie "Schnell ermittelt", in der sie seit 2009 die unkonventionelle Ermittlerin Angelika Schnell spielt. Zu ihren weiteren bekannten Filmen und Serien gehören "Revanche" (2008), "Altes Geld" (2015), "Maikäfer flieg" (2016) und "Meine fremde Freundin" (2017). Sie hat zudem in mehreren "Tatort"-Folgen mitgewirkt. Doch auch wenn Strauss seit rund 25 Jahren vor der Kamera steht, gibt es kaum Infos über ihr Privatleben. Jenes hält sie strikt aus der Öffentlichkeit heraus. Bekannt ist aber, dass die Schauspielerin verheiratet ist. Laut Medienberichten gab Strauss ihrem Partner im August 2014 nach rund zehn Jahren Beziehung das Jawort. Die intime Zeremonie wurde sehr diskret gehalten und fand auf einer Donaufähre in Pöchlarn statt, berichtete "kurier.at" damals. Sogar die Gemeinde im Bezirk Melk, wo Strauss' Vater lange Bürgermeister war, unterstützte die Geheimhaltung.
Ursula Strauss' Managerin Doris Fuhrmann erklärte nach der Hochzeit, dass der Ehemann der Schauspielerin auch zukünftig keine öffentlichen Auftritte mit seiner Frau absolvieren werde. Die "Schnell ermittelt"-Aktrice respektiert diese Entscheidung vollkommen und äußerte 2023 gegenüber "news.at", dass ihre eigene Präsenz in der Öffentlichkeit berufsbedingt sei, man aber respektieren müsse, wenn jemand dies nicht wünsche. Die Identität ihres Mannes hält sie deshalb bis heute privat, nicht einmal sein Name ist bekannt.
Unerfüllter Kinderwunsch
Die Niederösterreicherin und ihr Ehemann haben keine Kinder, dabei haben sie sich gemeinsamen Nachwuchs sehr gewünscht, wie Strauss gegenüber "news.at" offenbarte: "Ich hätte gerne Kinder gehabt, aber ich kann keine kriegen. So ist das." Lange Zeit habe sie die Frage nach Kindern als übergriffen empfunden, doch heute möchte sie offen mit dem Thema umgehen. "Ich bin nicht die Einzige und werde nicht die letzte Frau sein, der es so geht. Gleichzeitig mindert es mich nicht in meinem Frau-Sein", stellte sie in dem Interview klar.
Verwendete Quellen: kurier.at, news.at