Verona Pooth: "Geht nicht, gibt‘s bei mir nicht."
Für Franjo, 48, und ihre Söhne ist Verona Pooth nur ,El Commandante‘ (zu deutsch: der Kommandant) – "Geht nicht, gibt‘s bei mir nicht" ist ihr Motto, wie die deutsche Unternehmerin im Mutter-Sohn-Interview mit "Bild" erklärt. Und schnell wird klar: Mutter und Sohn sind ein Herz und eine Seele, trotz Reibereien, die wohl in jeder Familie vorkommen.
Über sich selbst sagt Verona, dass sie streng sei.
so die 49-Jährige gegenüber "Bild". Ihren eigenen Erziehungsstil bezeichnet sie als trainermäßig, vor allem sei sie aber eine liebende Mutter.
Sie sei jedoch keine "Helikoptermutter", stellt sie fest. Raufereien, ein blaues Auge oder ein gebrochenes Bein würden bei wilden Jungs nun mal dazu gehören.
(Quelle: MG RTL D / Endemol Shine)
"Mama ist tatsächlich etwas verpeilt"
Auch kleine Strafen gebe es im Hause Pooth: "Ich halte Handys für Zeitklauer. Als Diego in der Schule mal schlechter wurde, wusste ich, das kann nicht an mangelnder Intelligenz liegen, sondern am permanenten Missbrauch des Handys", erklärt die TV-Ikone.
Und was sagt Sohn Diego dazu?
Doch Mama ist da anderer Meinung: „Ein Jahr? Das sind zwölf Monate, Schatz! Mein Wunsch war ein Jahr, mein Ziel ein paar Monate – wie lang war das denn jetzt?“
"Ich kann mich tausendprozentig auf sie verlassen"
Dann einigen sich beide darauf, dass es um die zwei Monate gewesen sein müssen. Mama sei nun mal etwas verpeilt.
verrät der 14-Jährige. Doch er stellt auch fest: "Ihr Image ist eher wie das einer voll lustigen Nudel. Privat ist sie viel, viel vernünftiger. Ich kann mich tausendprozentig auf sie verlassen."
Von all dem können Zuschauer sich heute Abend selbst ein Bild machen. Denn am 5. Dezember stehen die beiden auf VOX für „6 Mütter“ um 20.15 Uhr vor der Kamera.