Victoria Swarovski: "Let's Dance"-Moderatorin kassiert Shirtstorm nach "Forbes"-Cover

"Let’s Dance"-Moderatorin Victoria Swarovski ziert die österreichische Sonderedition des "Forbes"-Magazins. Bei vielen Usern stößt das aber sauer auf. 

Victoria Swarovski schaut ernst über Schulter
Für das "Forbes"-Cover von Victoria Swarovski hagelt es jede Menge Kritik. © Getty Images

Victoria Swarovski ziert das "Forbes"-Cover

Am 21. Februar wird Victoria Swarovski wieder an der Seite von Daniel Hartwich durch die "Let’s Dance"-Show führen. Doch auch schon vor dem Start der beliebten Tanzshow wird ihr große Ehre zuteil: Sie ist auf der österreichischen Sonderausgabe des "Forbes"-Magazins zu sehen. "Victoria Swarovski trägt viele Hüte. Dabei spielt ihr Nachname zwar stets eine Rolle, doch Swarovski will ihren eigenen Weg gehen", heißt es in der Instagram-Beschreibung. "Ihr Ziel: etwas zu schaffen, das größer ist als sie selbst."

Von vielen Followern gibt es Glückwünsche. "Wowww! Glückwunsch meine Liebe. Was für eine Leistung", schreibt eine Userin. "Vici, du hast es geschafft, das ist eine sehr seriöse Wertschätzung eines anerkannten Blattes. Chapeau", heißt es vonseiten dieses Nutzers. Riccardo Simonetti findet das Cover einfach "Mega". Doch unter all den Gratulanten braut sich auch ein Shitstorm zusammen.

"Sorry, Forbes. Keine gute Wahl!"

Viele User kritisieren, dass Victoria Swarovski auf dem "Forbes"-Cover zu sehen ist. "Sorry, Forbes. Keine gute Wahl", findet jemand und meint, andere hätten es viel mehr verdient. "Es gibt soviel mehr Frauen, CEO’s, die sich auf Grund ihrer Reputation, Arbeit, Qualifikation, Expertise und sozialer Verantwortung dieses Cover verdient hätten!"

Auch in diesem Kommentar wird heftige Kritik geübt: "Um Gottes Willen. Reich geboren. Das war’s schon." Doch auch dieser Follower sieht es ähnlich. "Haha, das ist ein Witz, oder? Die Frau hat so ziemlich null Talent für nix. Ohne das Geld ihrer Eltern wäre sie das normalo Kid von neben an." Autsch! Ganz schön harte Worte der User. Dabei hat sie auch schon einige Projekte selbst ins Leben gerufen – und daher bleibt sie ihrer Devise treu: Hart arbeiten und ihren eigenen Weg gehen.

Verwendete Quellen: Forbes, Instagram