„Alle geh’n zur Arbeit, aber ich, ich geh schwüm“ lautet der Refrain von Sarah Knappiks Debüt-Single, in der sie all denen eine lange Nase macht, die im Sommer zur Arbeit gehen müssen. Der Song beginnt mit sommerlich-sanft gezupfter Gitarre und leitet dann in einen coolen House-Beat, der von feurigem Brass begleitet eine leicht hypnotische Wirkung hat. Der heiße Sommertag schwappt geradezu aus dem Lied herüber.
Sarah Knappik singt als "Goldregen" vom Schwimmen
In ihrem VW-Bus fährt Sarah Knappik im Musikvideo zum See und singt mit leicht lasziver Coolness in die Kamera, warum es so viel besser ist, bei diesem Wetter an den See zu fahren, als zu arbeiten. „Ihr holt eurem Chef schon mal die Akten aus’m Schrank – das einzige was ich mir hole ist’n Sonnenbrand“, singt sie.
Aufruf zur kollektiven Laziness?
Sollen wir nun etwa alle unsere Pflichten vergessen? Sicher nicht, aber wie Sarah Knappik es auf ihrer Facebook-Seite ganz treffend formuliert, „sollte man [manchmal] [..] die Arbeit liegen lassen und sich einen schönen Tag am See mit Freunden machen“.
Bei Sarah Knappik läuft's
Goldregen-Produzent und Co-Songwriter Danny Baldauf ist seit 1997 im Musik-Business aktiv. In den letzten Jahren arbeitete er unter anderem mit Adel Tawil und Sebastian Hämer zusammen. Für Goldregen-Sängerin Sarah Knappik bleibt nun abzuwarten, ob es für sie dank diesem Song wirklich bald Gold regnen wird.
Für Sarah Knappik läuft es derzeit bestens. Im Februar dieses Jahres bestätigte sie ihre Beziehung mit Moderator Ingo Nommsen, nachdem der gemeinsame Auftritt der beiden bei der „Goldenen Kamera“ für eine Menge Spekulationen gesorgt hatte. Die beiden sind angeblich seit November 2015 ein Paar.
Hört hier in Sarah Knappiks Debüt-Single "Schwüm" rein: