Yeliz Kocs Fans kritisieren, sie würde Snow zu oft abgeben
Yeliz Koc ist Influencerin und Realitystar - ein Job, für den sie des öfteren reisen muss. Für viele ein Traum, doch gerade als Eltern ist das nicht immer einfach. Die Erfahrung musste auch Yeliz machen, die ihre Tochter Snow alleine großzieht. Zu Vater Jimi Blue Ochsenknecht besteht kein Kontakt, zuletzt soll der Schauspieler seine Tochter im April 2022 gesehen haben. Wenn die 29-Jährige berufsbedingt reisen muss, kann sie ihre Kleine also nicht bei deren Papa lassen. Dafür kümmert sich Yeliz' Familie um Baby Snow, doch das stößt einigen Fans sauer auf. Sie kritisieren, dass die Influencerin ihre Tochter zu oft bei den Verwandten lassen würde. Im vergangenen Jahr drehte Yeliz einige Wochen für "Kampf der Realitystars", und auch für ihre eigene Datingshow "Make Love, Fake Love" reiste sie ohne Snow nach Mallorca. Derzeit befindet sie sich in Australien, wo sie ihre Freundin Cecilia Asoro zum Dschungelcamp begleitet. Ein Unding, wie einige Follower finden. Und Yeliz? Die hat genug davon, dass sie für ihre Entscheidungen und ihre Erziehung kritisiert wird, und geigte den Kritikern ganz öffentlich ihre Meinung.
Yeliz Koc: "Ihr solltet euch schämen"
In ihrer Instagram-Story teilte sie Screenshots von diversen Nachrichten. So wurde sie gefragt, ob bei ihr nicht irgendwann mal das Jugendamt vor der Tür stehen würde, so oft, wie sie ihre Tochter bei anderen Leuten lassen würde. "Wo ist dein Kind eigentlich während all dieser TV-Formate, OP-Termine und Shootings?" will ein anderer Fan wissen. Yeliz konterte umgehend: 2022 sei sie für die Dreharbeiten zu "Kampf der Realitystars" und "Make Love, Fake Love", ein Playboy-Shooting und eine Kooperationsreise insgesamt 41 Tage von Snow getrennt gewesen. Dann zog sie einen Vergleich:
Wenn ein Kind in den Kindergarten geht, acht Stunden am Tag, dann sind das 2.080 Stunden, also 260 Tage ohne Wochenende.
Spöttisch erklärte sie, dass dann also alle, die ihre Kinder in den Kindergarten geben, schlechte Mütter seien:
Ihr solltet euch schämen, dass ihr eure Kinder in den Kindergarten steckt, um arbeiten zu gehen, um Geld zu verdienen, damit eure Kinder was zu essen haben und was zum Anziehen und dass ihr eure Miete bezahlen könnt, Strom habt.
Die Botschaft ist wohl eindeutig!
Verwendete Quelle: Instagram