Yeliz Koc: Jimi Blue Ochsenknecht wollte gar nicht Vater werden
Als Influencerin Yeliz Koc Anfang vergangenen Jahres verkündete, schwanger zu sein, war die Freude bei ihr und Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht riesig. Der "Wilde Kerle"-Star war es, der die frohe Botschaft zuerst mit seinen Fans teilte, er wirkte überglücklich. Doch das Glück war nur von kurzer Dauer, denn wenig später folgten erste Gerüchte über eine Beziehungskrise, kurz darauf gaben die zwei die Trennung bekannt. Was folgte, war eine monatelange Schlammschlacht, welche kürzlich sogar vor Gericht endete.
Als Tochter Snow Elanie im Oktober 2021 auf die Welt kam, schien es, als würden sich ihre Eltern dem gemeinsamen Kind zuliebe zusammenreißen wollen. Doch auch der Frieden währte nur kurz, Yeliz gab an, die Kleine nahezu allein großzuziehen. Sie warf Jimi sogar vor, er würde "auf seine Tocher scheißen." Schuld sei daran unter anderem dessen neue Freundin Laura-Marie Geissler.
Und während Yeliz sich nicht davor scheut, Jimi weiterhin schlecht zu reden, hat dieser nach dem Gerichtsprozess, der zu Yelizs Gunsten ausging, nun genug davon. Für ihn ist nun die Zeit gekommen, in der er derjenige ist, der mal Klartext spricht. Und dieser ist ganz schön heftig: Denn wie Jimi nun behauptet, habe er überhaupt gar kein Kind mit Yeliz haben wollen!
Jimi Blue Ochsenknecht: "Ich dachte zu dieser Zeit nicht ans Vater werden"
Der Prozess habe ihm einiges abverlangt, der Schauspieler gab zu "jetzt kann ich einfach nicht mehr." Doch mit dem Ende des Prozesses habe sich nicht alles zum Besseren gewendet. Zwar gab Jimi vor Gericht an, dass er "meine Vaterpflichten wahrnehmen" wird, doch so ganz scheint das nicht in seinem Interesse zu sein.
In ihrem Podcast "Bad Boss Moms" erzählte Yeliz, dass Jimi meinte, er bräuchte noch Abstand zu Tochter Snow. Etwa, weil Jimi eigentlich gar kein Kind haben wollte? Gegenüber der "Bild" verriet dieser nämlich nun, dass er der gemeinsamen Kinderplanung nicht zugestimmt habe. Denn:
Schon vor der Schwangerschaft habe ich mich mehr und mehr distanziert, weil ich merkte, dass die Beziehung in eine Richtung geht, die mir nicht gut tut.
Und dann wäre da noch die Sache mit dem Geld. Vor Gericht wurde unter anderem deswegen gestritten, weil Yeliz behauptet hatte, Jimi hätte 20.000 Euro Schulden bei ihr. Tatsächlich ging es dem Schauspieler finanziell eine Zeit lang alles andere als gut - ein weiterer Grund, der für ihn gegen ein Kind sprach:
Ich hatte zu dieser Zeit finanzielle Probleme, wirtschaftlich lief es nicht gut. Ich dachte zu dieser Zeit nicht ans Vater werden.
Wow, das kam unerwartet. Schließlich erklärte Jimi in der Vergangenheit, Snow sei ein absolutes Wunschkind. Der Meinung scheint auch Yeliz zu sein, die in ihrer Instagram-Story einen alten Artikel teilte, in dem Jimi genau diese Aussage tätigte. Oh oh, ob das nun zum zweiten Akt des Dramas führen wird?
Verwendete Quellen: Bild, Instagram