Yeliz Koc & Jimi Blue Ochsenknecht: Rosenkrieg
Seit Monaten bekriegen sich Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht im Netz. Besonders Erstere erhob seit der Trennung im vergangenen Jahr immer wieder schwere Anschuldigungen gegen ihren Ex.
In ihrem Podcast behauptete sie unter anderem, dass der "Die wilden Kerle"-Star ihr eine hohe Geldsumme schulden und sich kaum um die gemeinsame Tochter Snow Elanie kümmern würde. Die Folge: Jimi ließ ihr ein Anwaltsschreiben zukommen und sogar seine Mutter Natascha Ochsenknecht wollte die 28-Jährige wegen Rufmord verklagen.
Nachdem sich die Eltern am 4. Juli zur Urteilsverkündung vor dem Landgericht Hannover trafen, wollten beide die Sache hinter sich lassen. Jimi erklärte gegenüber der "Bild"-Zeitung:
Ich bin froh, dass der Streit ausgeräumt ist, wir Ruhe haben.
Falsches Versprechen?
Auch Yeliz zeigte sich mit dem Ausgang des Prozesses sehr zufrieden und betonte, wie sehr sie sich jetzt eine harmonische Vater-Kind-Beziehung für ihre Tochter wünscht. Dem wollte Jimi sogar nachkommen und betonte:
Ich werde meine Vaterpflichten wahrnehmen.
Doch, wenn es nach der Influencerin geht, waren das wohl nur leere Worte. In der neuen Folge ihres Podcasts berichtet sie davon, wie sie ihren Ex Abseits des Gerichts nochmal gefragt habe, ob er seine Tochter sehen wolle.
Daraufhin meinte er, dass er noch Abstand braucht,
so Yeliz.
Yeliz hofft trotzdem weiter
Obwohl sie nicht mit dieser Antwort gerechnet habe, wolle sie den 30-Jährigen trotzdem nicht aus dem Leben der Kleinen ausschließen. "Er kann jederzeit kommen, er kann seine Freundin mitbringen", stellt sie klar. Denn sie weiß:
Ich kann ihn nicht zwingen. Ich werde das jetzt auch respektiere und hoffe, dass er irgendwann – schnellstmöglich – seine Meinung ändert.
Das würde sich sicher auch ihre Tochter so wünschen…
Verwendete Quellen: Bild, Filiz & Yeliz – Bad Boss Moms-Podcast