Yvonne Woelke über Iris Klein: "Am schlimmsten waren die ständigen Attacken"
So sehr litt Yvonne Woelke (42) in den letzten Monaten wirklich: Seit Februar 2023 liefert sich die Blondine nun schon eine Schlammschlacht mit Iris Klein (56), weil die behauptete, dass ihr Noch-Ehemann Peter Klein (56) sie mit ihr betrogen hätte. Immer wieder teilten die beiden Frauen im Netz gegeneinander aus, der Rosenkrieg nahm bis vor Kurzem kein Ende. Und obwohl es nach Iris' und Peters gemeiner "Promi Big Brother"-Teilnahme nun Hoffnung auf Ruhe und Versöhnung gibt, scheint das Thema die 42-Jährige nach wie vor zu beschäftigen.
Yvonne Woelke: "Ich konnte nicht mehr"
Erst vor wenigen Tagen hatte Yvonne Woelke sich eine Auszeit genommen und wenig später im Netz erklärt, was es damit auf sich hatte. Dabei erwähnte sie beispielsweise Personen, die in ihren Augen immer wieder Unwahrheiten über sie erzählen würden. Und im Interview mit "Bild" gab sie nun weitere Einblicke in ihre Gefühlswelt und gab zu, wie hart die letzte Zeit wirklich für sie war: "Ich habe mich länger nicht in der Öffentlichkeit gezeigt, nichts Privates gepostet. Ich habe mich in ein Hotel eingeschlossen. Wellness gemacht, mich mit mir selbst beschäftigt. Ich brauchte den Abstand ganz dringend", so Yvonne. Vor allem das Drama mit Iris Klein habe ihr zugesetzt: "Wenn du fast ein Jahr immer wieder beleidigt und öffentlich angegriffen wirst, ist das schlimm. Das geht an niemandem spurlos vorbei. Am schlimmsten waren die ständigen Attacken von Iris."
Weiter sagt Yvonne Woelke: "Jetzt bei 'Promi Big Brother' ist alles noch mal hochgekocht. Das war nicht einfach für mich. Ich konnte nicht mehr.“ Doch nun wolle die 42-Jährige positiv in die Zukunft schauen. Sie betont: "Ich werde meinen Weg auch alleine gehen und 2024 allen zeigen, wie stark ich bin! Alle reden immer darüber, wie schlimm Mobbing und Hetze ist – aber alle machen mit. Ich lasse mich nicht unterkriegen. Ich will für andere ein Vorbild sein, die täglich Mobbing und Hetze ausgesetzt sind. Viele gehen daran zugrunde, nehmen sich sogar das Leben. Deshalb ist es wichtig, Stärke zu zeigen. Ich will allen sagen: 'Mit Yvonne Woelke müsst ihr immer rechnen! Es geht gerade erst los'!"
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