Kronprinzessin Amalia: "Überraschende Umstände" – Brief Premierminister verwundert
AIs Kronprinzessin Amalia 2021 ankündigte, auf ihre Apanage von 1,6 Millionen Euro verzichten zu wollen, die ihr ab dem 18. Geburtstag zusteht, wurde sie von den Niederländern gefeiert. Ein feiner Zug, fanden viele. Amalia begründete ihren Schritt damals damit, dass sie während ihres Studiums wenig Gegenleistung bieten kann. Doch jetzt gibt ein Brief an Premierminister Rutte Rätsel auf. Darin erklärt sie überraschend, ab Januar 2025 doch einen Teil ihrer Apanage zu behalten. Sie will zwar nicht das persönliche "Gehalt" einfordern, aber die Aufwandsentschädigung. Amalia lässt den Politiker wissen:
Im Laufe der Zeit und aufgrund überraschender Umstände ist nun absehbar, dass ich im Hinblick auf die selbstständige und unabhängige Ausübung meines Amtes mit Personalkosten und materiellen Kosten rechnen muss, einschließlich eines Sekretariats und der Reservierung einer Wohn- und Arbeitsunterkunft.
Wichtige Entscheidung für die Zukunft
Bei den von ihr genannten "überraschenden Umständen" scheint es sich um die Mafia-Drohungen zu handeln, mit denen sie seit einiger Zeit leben muss. Allerdings werden Sicherheitskosten nicht aus der Apanage gezahlt. Und Amalia spricht nicht von einer Wachstube, sondern einem "Sekretariat". All das deutet schwer daraufhin, dass die Prinzessin eine wichtige Entscheidung für die Zukunft getroffen hat: Statt noch so lange wie möglich ein "normales" Leben mit nur wenigen royalen Pflichten zu führen, wird sie schneller als erwartet Vollzeit-Royal werden! Durch den großen Sicherheitsapparat des Hofs ist sie besser geschützt, als wenn sie versucht, im Ausland unterzukommen, um private Zeit zu genießen.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jeden Samstag neu am Kiosk.