Prinzessin Amalia der Niederlande: Krass! 100.000 Euro Taschengeld im Monat

Das niederländische Parlament stimmt jedes Jahr über die Apanagen der Königsfamilie ab. Bei Prinzessin Amalia zeigten sich die Politiker jetzt besonders großzügig.

Prinzessin Amalia der Niederlande, April 2024.
Bei offiziellen Anlässen ist Amalia jetzt immer öfter an der Seite ihrer Eltern, deswegen beschloss die niederländische Regierung ihr zum 21. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk zu machen. © Getty Images

Prinzessin Amalia der Niederlande: Niederländische Regierung macht sie zur Millionärin

Auf Schulhöfen ist es ein sehr beliebtes Thema: "Wie viel Taschengeld bekommst Du so?" Nun hat Kronprinzessin Amalia diese Zeit schon lange hinter sich – ihr "Taschengeld" sorgt jetzt aber trotzdem für Schlagzeilen! Am 7. Dezember feierte Amalia ihren 21. Geburtstag – und ein ganz besonders großzügiges Geschenk machte ihr dazu die niederländische Regierung. Sie beschloss für die Prinzessin eine Apanage von 1,5 Millionen Euro im Jahr!

Amalia lebt noch bei ihren Eltern

Dieses Geld gilt eigentlich als Aufwandsentschädigung. Aber: Amalia lebt noch nicht in einem eigenen Schoss und unterhält auch noch keinen persönlichen Hofstaat. Für ihre "Unkosten" kommen weiterhin Máxima (53) und Willem-Alexander (57) auf. So kann Amalia ihr Geld eigentlich ganz für sich alleine nutzen, Taschengeld eben. Von über 100.000 Euro im Monat. Genauer gesagt: 125.000 Euro! Eine mehr als stolze Summe, wenn man bedenkt, dass das "Familienportal des Bundes" 80 bis 100 Euro pro Monat für über 18-Jährige empfiehlt!

Sie darf nicht darauf verzichten

Als Amalia vor drei Jahren volljährig wurde, hätte ihr diese Summe schon damals zugestanden – aber sie verzichtete darauf. In einem persönlichen Brief an Ministerpräsident Mark Rutte (57). "Ich fühle mich nicht wohl dabei, zumal ich für diese Bezahlungen momentan noch keine Leistung erbringe", so ihre Worte.

Mittlerweile absolviert Amalia aber viele offizielle Auftritte. An der Seite ihrer Eltern, aber auch alleine. Deswegen hat das Parlament entschieden, dass ein Verzicht auf das Geld nicht mehr infrage kommt. Millionen als Taschengeld – auf den Schulhöfen dieser Welt wäre sie damit jetzt schon Königin!

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jeden Samstag neu am Kiosk.