Prinzessin Stéphanie: Private Details über Fürst Albert
Das Privatleben wird im Hochadel gern wie ein Heiligtum behandelt. Und auch über Gefühle spricht man natürlich am besten nicht. Prinzessin Stéphanie (58) machte da jetzt aber eine wohltuende Ausnahme.
In einem Interview sprach sie ganz offen über ihre Kindheit, aber auch über Fürst Albert (65). Und für ihren Bruder fand sie rührende Worte, die sich fast schon wie eine Liebeserklärung anhörten…
Wir haben ein wunderbares Verhältnis. Fast sind wir wie Zwillinge,
schwärmt sie und denkt dabei auch gleich an die Kindheit mit ihrem älteren Bruder zurück.
Er war so lieb zu mir, ich wollte immer nur mit ihm spielen.
Fürst Albert: Seinen Schwestern war er ein toller Bruder
Und dann beginnt sie, in Erinnerungen zu schwelgen:
Seine Geduld mit mir war unerschütterlich, und egal was ich tat, er war mir niemals böse.
Auch nicht, wenn sie ihm seine "Action-ManFiguren" stibitzt hat – um damit mit ihren Barbie-Puppen Hochzeiten zu spielen. Die Barbie-Puppen landeten natürlich irgendwann im Palastkeller, dafür haben Stéphanie und Albert dann gern Monopoly gespielt. Manchmal bis spät in die Nacht!
Geschwisterliche Liebeserklärung an den Fürsten von Monaco
Lange bevor Charlène (45) die Bildfläche in Monaco betrat, wurde Stéphanie gern als die "heimliche First Lady" bezeichnet. Oft begleitete sie Albert zu offiziellen Terminen oder eröffnete mit ihrem Bruder den Rosenball. Und auf dem Tanzparkett waren die beiden immer ein traumhaftes und eingespieltes Team. Und das sind sie bis heute, wie man zuletzt auf einer Benefiz-Gala zugunsten von Stéphanies Aids-Stiftung sehen konnte.
Zum Ende des Interviews wird die Prinzessin dann auch noch ein wenig sentimental und überlegt:
Eigentlich gab es in meinem Leben nur drei wichtige Männer: meinen Vater Rainier (†81), meinen Sohn Louis (30) und meinen Bruder…
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU
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