Fürstin Charlène: Die jüngsten Auftritte bringen Hoffnung!

Bei der glanzvollen Eröffnung des Restaurants "Amazónico Monte-Carlo" strahlte Monacos Fürstin fast heller als das Blitzlicht der klickenden Kameras: Charlène (46) hatte sich in figurbetonten Leggings und einer klassischen schwarzen Tweed-Jacke neben ihren Mann gestellt und posierte für das feierliche Event. Dabei fiel auf: Nicht nur trägt sie ihre Haare wieder etwas länger, sondern sie wirkt auch in sich ruhend und zufrieden. 

Im Kreis ihrer Lieben hat sie sichtlich Freude an Terminen wie diesem auf der Dachterrasse des Casinos von Monaco! Als sie dann nach der Veranstaltung mit Albert (66) zum Auto schritt, drehte sie sich schnell noch mal um und ging auf ihre Schwägerin Stéphanie (59) zu. Die beiden Frauen warfen sich Handküsschen zu und umarmten sich für einige Sekunden innig. Es sind Bilder, die das Herz erwärmen und große Hoffnung machen! 

Fürst Albert: Schwere Zeiten überwunden?

Lange sah es nicht so aus, als ob die ehemalige Profischwimmerin in Monaco jemals ihr Glück finden würde. Jahrelang wirkte sie wie eine Figur, die man in einem falschen Film platziert hatte. Da stand sie fein zurechtgemacht neben ihrem Ehemann und brachte kaum ein Lächeln über die schönen Lippen. Als sie dann 2021 noch schwer krank wurde und über Monate in Südafrika festsaß, weil die Ärzte ihr den Rückflug nach Hause untersagten, munkelten alle von einer bevorstehenden Scheidung. Doch nichts konnte der Wahrheit ferner liegen. Gerade in dieser Zeit hielt der Fürst zu seiner Frau. 

Umgekehrt ist sie jetzt, da ehemalige Palastangestellte den Herrscher mit verbalem Dreck bewerfen, für ihn da. Charlène und Albert zeigen in diesen Wochen, was wirklich zählt: 

Es ist gut, dass meine ganze Familie um mich herum ist und mich mit ihrer Zuneigung umgibt, die unmittelbare Familie, aber auch die erweiterte Familie der Monegassen. Wir sind alle eine einzige Familie, die zusammenhält. Das hat mir in dieser Zeit sehr geholfen, 

so der Fürst in "Paris Match". Dass seine Frau ihn auch bei Terminen so oft begleitet, beglückt ihn: "Sie hat wieder viele Aktivitäten und auch mehr öffentliche Verpflichtungen übernommen, und alle freuen sich darüber", erzählt Albert, und ergänzt: "Sie möchte sich noch mehr engagieren." Wenn das mal keine schönen Aussichten sind!

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE

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