Herzogin Meghan: Der Stress nimmt Überhand - So schlecht geht es ihr wirklich!

Herzogin Meghan geht es offenbar nicht gut – das zeigt ihr letzter Auftritt mit Anti-Stress-Pflastern in der Öffentlichkeit …

Herzogin Meghan zeigte sich in der Öffentlichkeit mit Anti-Stress-Pflastern, die unter anderem gegen Angst, Schlaflosigkeit und Schmerzen helfen sollen.© Getty Images

Familienbild der Sussexes: Meghan, Harry, Archie & Lilibet

Während Papa Harry die Welt bereist, bleibt Mama Meghan daheim bei Klein Archie und Schwesterchen Lilibet.© ddp Images

2006 gründete Prinz Harry seine Wohltätigkeitsorganisation "Sentebale", der er sich jetzt wieder mehr widmen möchte.© Getty Images

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Herzogin Meghan greift zu Anti-Stress-Pflastern

Stress, Schlaflosigkeit, Angstzustände – was ist es, das Herzogin Meghan (42) quält? Die US-Amerikanerin wurde jetzt mit einem Biosignal-Pflaster der Firma NuCalm (ca. 80 US-Dollar) an den Handgelenken gesehen! Es soll gegen Stress helfen, indem es das sogenannte parasympathische Nervensystem aktiviert. Ist Prinz Harrys (38) Abwesenheit etwa der Grund?

Prinz Harry reist durch Asien - Seine Ehefrau geht zu Hause unter

Seit Anfang August ist der Rotschopf mit seinem Kumpel Ignacio "Nacho“ Figueras (46) unterwegs. Die beiden Männer reisten von Tokio nach Singapur, um auf Harrys Wohltätigkeitsorganisation "Sentebale" aufmerksam zu machen – und hatten sichtlich Spaß dabei. Fast täglich tauchten Fotos auf, auf denen Harry herzhaft lacht, den Moment genießt – ohne seine Ehefrau Meghan!

Die ist währenddessen mit den Kids Archie (4) und Lilibet (2) alleine daheim – und allem Anschein nach mit der Situation überfordert. Hinzu kommen die Geldsorgen: Nach dem geplatzten Deal mit Spotify – ihr Podcast "Archewell" hatte zu wenige Zuhörer – will sie nun wohl ihre Hollywood-Karriere wieder vorantreiben. Sogar einen Umzug nach Malibu soll sie planen. Harry ist allerdings dagegen. Offenbar zu viel für Meghan, die Hilfe vom Anti-Stress-Pflaster erwartet! Am 9. September kommt das Paar gemeinsam nach Deutschland. Dann werden wir sehen, wie es um den Zustand der Kalifornierin bestellt ist …

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK!

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