Prinz Harry & Herzogin Meghan: Lügen, Intrigen, Katastrophen - Wohin sie jetzt flüchten

Der neue US-Präsident Donald Trump erwägt eine Überprüfung von Prinz Harrys Visum - und auch dessen Ehefrau Herzogin Meghan mag er gar nicht. Doch was bedeutet das nun für die Sussexes?

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Flüchten sie jetzt vor Donald Trump?

Sie hatten  gedacht, dass sie alles gemeinsam schaffen: jeden Sturm aussitzen, jede gemeine Intrige an sich abprallen lassen, jede Lüge mit der Wahrheit strafen könnten. Doch in den vergangenen Wochen haben Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) gespürt, dass ihre Kräfte erschöpft sind vom Dauerbeschuss der Medien in England. Und was noch hinzukommt: Auch in ihrer Wahlheimat USA sind sie immer größeren Hassattacken ausgesetzt. 

Obendrein macht der neue Präsident Donald Trump (78) kein Geheimnis daraus, dass er kein Fan von Meghan ist. Er könnte Harry auch übel mitspielen, wenn sich herausstellen sollte, dass der Prinz in seinem Antrag auf Einwanderung keine vollständigen Angaben über seinen früheren Drogenkonsum gemacht hat – im schlimmsten Fall könnte ihm dann sein Visum entzogen werden. Da wundert es nicht, dass die Sussexes die Nase voll haben! 

Ziehen die Sussexes jetzt nach Afrika?

Sie sind bereit für einen Neuanfang. Aber wo? Jeder der Harry kennt, weiß, dass er Afrika als seine zweite Heimat betrachtet. Hierhin floh er immer dann, wenn ihm in England alles zu viel wurde. In der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" sagt er: "Lesotho gab mir den Raum und die Freiheit, zu atmen, zu leben … und zu wachsen. Ich habe dort eine zweite Familie und Freunde gefunden, die mich buchstäblich großgezogen haben." 

In einem anderen Interview erklärte der Prinz: "Hier habe ich mich meiner Mutter am nächsten gefühlt und Trost gesucht, nachdem sie gestorben war, und hier wusste ich, dass ich in meiner Frau eine Seelenverwandte gefunden hatte." Tatsächlich führte ihn der erste gemeinsame Urlaub mit Meghan nach Botswana. Und auch die Ex-Schauspielerin fühlt sich wohl in Afrika.

Sie hat nigerianische Wurzeln, engagierte sich dort, schon bevor sie Harry kennenlernte für die Rechte junger Frauen. Naturforscherin Jane Goodall (90), eine enge Freundin der Sussexes, verriet, dass der Rotschopf schon nach seinem Austritt aus dem Königshaus von einem Neuanfang in Afrika träumte. "Er wollte Archie in Afrika großziehen, wo er mit afrikanischen Kindern barfuß umherlaufen kann", sagte sie der "Daily Mail". Eigentlich hatte Königin Elizabeth (†96) geplant, dass Meghan und Harry die Krone in einem der Commonwealth-Länder vertreten sollten. Daraus wurde bekanntermaßen nichts. Jetzt aber steht einem Neuanfang auf Harrys Sehnsuchtskontinent nichts mehr im Wege!

Artikel aus der aktuellen Ausgabe von "7 Tage" von Eve Myers - jede Woche neu am Kiosk!