Herzogin Meghan: Kommt jetzt die Wahrheit ans Licht?
Derzeit bangt die britische Königsfamilie vor dem 21. Juli, denn dann soll das neue Enthüllungsbuch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" von Investigativ-Journalist und Autor Tom Bowe erscheinen. In den letzten Jahren gab es immer wieder allelei Interviews, Bücher, Berichte und Co., in denen krasse Details ans Licht gekommen sind - doch dieses Mal soll es sich weniger um die Queen, William, Kate und Co., sondern vor allem um Herzogin Meghan drehen!
Die Ehefrau von Prinz Harry muss sich allem Anschein nach nämlich ziemlich warm anziehen: Erste Einblicke zeigen nämlich, dass sich die 40-Jährige auf so einiges gefasst machen muss. So wurde gerade beispielsweise bekannt, dass Queen Elizabeth II. im April letzten Jahres sogar froh darüber gewesen sein soll, dass die Ehefrau von Prinz Harry nicht zur Beerdigung ihres Prinzgemahls Prinz Philip (†99) gekommen ist: "Gott sei Dank ist Meghan nicht da", soll die Monarchin damals einer Vertrauten gesagt haben.
Sie brach die royalen Regeln - und verärgerte erstmals den Palast
Eine Enthüllung, die nur darauf schließen lässt, dass vor allem das angespannte Verhältnis der Royals zu Herzogin Meghan in dem Buch thematisiert werden dürfte. Doch laut "The Sun" sollen darin tatsächlich nicht nur pikante Details über die Beerdigung, sondern auch ihr Verhalten in Bezug auf das Liebes-Outing mit Prinz Harry ans Licht kommen!
Im September 2017 schaffte es Herzogin Meghan nämlich auf das Cover der "Vanity Fair", worüber sich die 40-Jährige damals sehr gefreut haben soll. Doch das änderte sich schlagartig, als sie die Headline "She's Just Wild About Harry!" (zu dt.: Sie ist einfach nur verrückt nach Harry" lautete!
Wie in dem Buch geschildert, soll Meghan damals extrem wütend gewesen und völlig ausgeflippt sein: "Innerhalb weniger Stunden rief Meghan Ken Sunshine und Keleigh Thomas Morgan (PR-Agenten, Anm. d. Red.) an. Hysterisch schilderte sie, wie wütend der Buckingham Palace über 'Verrückt nach Harry!' sei."
Sie durfte nicht über Liebe zu Prinz Harry sprechen
Denn eigentlich habe es um in dem Interview um ihre Philanthropie und ihren Aktivismus und nicht um ihre Beziehung zu Prinz Harry gehen sollen. Ihrer PR-Agentur sei es aber damals einfach nicht gelungen, die Passagen über den Bruder von Prinz William wieder entfernen zu lassen. Und das, obwohl die PR-Agentur ihres heutigen Ehemannes ihr strikte Vorgaben gemacht hätte, über welche Themen sie auf keinen Fall zu sprechen habe - darunter Rassismus, Donald Trump und eben ihre Beziehung zu dem Prinzen! Doch darain hielt sich Megahn nicht, sie sagte stattdessen öffentlich: "Wir sind ein Paar. Wir lieben uns."
Ob das möglicherweise der Anfang vom Ende in Bezug auf Meghans Beziehung zur Königsfamilie war? Schließlich sorgte die 40-Jährige auch in den Jahren darauf immer wieder mit allerlei Enthüllungen und Fehltritten für Schlagzeilen. So oder so: Ab dem 21. Juli wissen wir auf jeden Fall mehr!
Verwendete Quellen: The Sun