Herzogin Meghan: Feier in den Hamptons
Endlich in der High Society anerkannt werden. Das war sicher das Ziel, das die sonst so ausgehscheue Meghan (43) dazu bewogen hatte, in den Privatjet ihrer Nachbarin mit einzusteigen, der sie zum "G9 Ventures"-Event in die Hamptons flog. Dort, in der Nähe von New York, trafen sich auf Einladung von Multimillionärin und Investorin Amy Griffin (48) einflussreiche Geschäftsfrauen, um den Anstieg der X-Chromosonen in den Chefetagen zu feiern. Meghan hatte im März ihre Lifestylefirma "American Riviera Orchard" gelauncht, über die sie Marmelade vertreibt. Das Kompott ist nur der Anfang, daher möchte sie sich schon jetzt einen Platz am Tisch der bekannten Businessladys ergattern.
"Es war unangenehm"
Und was pusht ein Produkt oder ein angeschlagenes Image wie das der Exil-Herzogin mehr als Schnappschüsse mit Hollywood-Lieblingen wie Reese Witherspoon (48) oder Gwyneth Paltrow (51)? Blöd nur: Die wollten nichts von Prinz Harrys (39) Ehefrau wissen. Es existiert kein einziges Foto von Meghan mit einer der anwesenden Promi-Ladys. Denn mit dem angeknacksten Ruf der Skandal-Herzogin will wohl niemand mehr in Verbindung gebracht werden.
Es war unangenehm, mitanzusehen,
sagen Beobachter.
Herzogin Meghan spricht sich gegen Ausgrenzung aus
Mobbing an der Moët-Bar! Ist es demnach kein Zufall, dass Meghan sich kurz darauf in der Sendung "Sunday Morning" gegen Ausgrenzung aussprach? Sie und Harry wollen mit ihrer "Archewell Foundation"-Initiative "The Parents Network" Eltern über einen sicheren Umgang mit Social Media und Mobbing informieren. Meghan, die selbst schon viel unter Ausgrenzung litt, weiß heute: ."Wenn du ein gewisses Level an Schmerz und ein Trauma erleiden musstest, dann hilft es, offen darüber zu sprechen".
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