Herzogin Meghan: Ihr Traum vom Erfolg droht zu platzen
Liebe geht durch den Magen. Und Herzogin Meghan (43) ist überzeugt: auch der Erfolg. Die Ehefrau von Prinz Harry (40) träumt davon, eigene kulinarische Produkte zu vermarkten. "American Riviera Orchard" soll ihre Firma heißen. Erste Proben einer Erdbeermarmelade wurden bereits lanciert. Doch wenn es geschäftlich ans Eingemachte geht, scheint Meghan noch nicht die richtige Formel gefunden zu haben …
Das US-amerikanische Patentamt hat ihren Antrag, "American Riviera Orchard" als eine geschützte Marke einzutragen, rundweg abgelehnt. "Orchard" bedeutet Obstgarten, das ist nicht sehr individuell. Und als "amerikanische Riviera" wird gemeinhin die Region um Santa Barbara (Meghans kalifornische Heimat) bezeichnet. Ein geografischer Begriff lasse sich ja nicht patentieren, so die Kommission. Auch wurde Meghan wegen diverser bürokratischer Fehler gerügt. Sie habe nicht die richtigen Dokumente unterzeichnet und sei in der Beschreibung ihrer Produkte allzu vage geblieben. "Küchengeräte", schön und gut – aber sind sie auch elektrisch? Werden die "Cocktail-Servietten" aus Papier oder Textil bestehen? Die Herzogin hat noch die Möglichkeit, in Berufung zu gehen – oder ihren Antrag zu verbessern. Doch es scheint, dass sie sich ein bisschen mehr ums Kleingedruckte kümmern muss …
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jede Woche neu am Kiosk.