Herzogin Meghan: Will sie aussehen wie Prinzessin Kate?
Seitdem feststeht, dass Prinz Harry (38) ohne Herzogin Meghan (41) zur Krönung von König Charles III. (74) kommen wird, hat man von der Herzogin nichts mehr gehört. Doch dann kündigte sie bei der "TED"-Konferenz ihren Freund Misan Harriman via Videobotschaft an.
Dabei fiel direkt auf: Meghans Haare sind geglättet und einen Hauch heller als sonst. Auch ihre sonst so dunkelbraunen Augen erscheinen eher haselnussbraun. Für die User im Netz genug, um wild zu spekulieren, was es mit Meghans optischer Veränderung auf sich haben könnte. Besonders beliebt: Die Vermutung, Meghan wolle wie Prinzessin Kate (41) aussehen und habe sich deshalb einer Schönheits-OP unterzogen! So schrieb eine Userin auf Twitter:
Schönheits-OP-Alert? Arme Meghan Markle will so sehr Kate Middleton sein.
Ein Weiterer war sich sicher:
Omg. Meghan Markle, die eifersüchtig und besessen von der Prinzessin von Wales ist, trägt haselnussfarbene Kontaktlinsen, um wie Kate auszusehen.
Herzogin Meghan: Spekulationen im Netz nach Videobotschaft
Dass die 41-Jährige sich in den vergangenen Monaten nicht sonderlich viel in der Öffentlichkeit gezeigt hatte, heizte die Spekulationen nur noch weiter an. So schrieb ein User:
Ich denke, Meghans öffentliche Abwesenheit ist erklärt worden. Und es hat nichts mit den Kindern zu tun.
So wird spekuliert, ob sie ein Gesichtslifting habe machen lassen, wahlweise Filler aus den Lippen entfernt oder in den Wangen hinzugefügt habe, Botox benutzt habe oder sich gar ein Kinn-Implantat habe einsetzen lassen.
Doch nicht nur das, weil von Meghans Sommersprossen in dem Video nichts zu sehen war, wurde ihr sogar vorgeworfen, ihre Herkunft vertuschen zu wollen! Eine fiese Unterstellung, wie einige anderer User fanden. So wurde die Herzogin von Sussex verteidigt: "Meghan hatte keine Schönheits-OP. Es geht alles ums Licht, Winkel und Contouring. Und sich die Haare zu glätten ist etwas, was viele schwarze Frauen tun. Es hat nichts damit zu tun, 'alle Spuren der Herkunft ausradieren'."
Während Meghan oder ihr Sprecher sich bisher noch nicht zu den Gerüchten und Spekulationen geäußert haben, heißt es aus ihrem näheren Umfeld, dass die 41-Jährige sich nicht habe operieren lassen. Vielmehr hätte sie die Babypfunde nach der Geburt von Lilibet nun endgültig verloren, weshalb sie dünner aussehen würde.
Verwendete Quellen: New York Post, Access Hollywood, Entertainment Tonight