Herzogin Meghan & Prinz Harry: Die Royals zittern!

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Warum die Royals erneut zittern müssen!

Eigentlich wollten sie ja zurückgezogener leben. Doch nun sollen Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, für ihre Netflix-Serie sogar ihr Zuhause öffnen!

  • Herzogin Meghan und Prinz Harry gehen drastische Schritte
  • Angeblich werden die beiden ein Netflix-Team zu sich nach Hause einladen
  • Auf was muss sich die königliche Familie rund um Queen Elizabeth II. jetzt gefasst machen?

Herzogin Meghan und Prinz Harry "eine reine Verzweiflungstat"

Mehr Privatsphäre? Von wegen! Wie amerikanische und britische Medien berichten, wollen sich Herzogin Meghan und Prinz Harry – anders, als bisher geplant – für ihre Netflix-Doku nun sogar in ihrer Villa filmen lassen. "Sie haben ein Kamerateam in Montecito empfangen. Sie lassen also ihren Privatbereich filmen. Ob auch die Kinder zu sehen sein werden, ist noch nicht bekannt“, heißt es etwa bei "Daily Mail“.

Anscheinend erlauben Harry und Meghan im Rahmen ihres 100-Millionen-Dollar-Deals mit dem Streaming-Riesen einen so privaten Einblick wie noch nie!

Zum einen ist es ohnehin ein No-Go, dass sich Mitglieder der Familie so privat zeigen. Und dann müssen sie sich die Frage stellen: Welche fiesen Vorwürfe gegen das Königshaus wird das abtrünnige Paar diesmal erheben? Denn eins ist klar: Damit generierten die Sussexes bisher viel Aufmerksamkeit...

Das ist eine reine Verzweiflungstat. Die beiden und auch die Produzenten haben gemerkt, dass es für die Zuschauer sehr langweilig ist, wenn sie sich nur auf ihren Charity- Reisen von Kameras begleiten lassen,

so ein Insider. Klar, dass da die Queen und Co. in heller Panik sind.

Keeping Up With the Sussexes

Und wie gut es funktioniert, Familien- Alltag und vor allem -Dramen in einer Reality-Show zu zeigen, beweisen ja die Kardashians. Seit 15 Jahren (!) flimmert die Großfamilie jetzt schon über die Bildschirme. Gut möglich, dass die ehrgeizige Meghan sich daran ein Vorbild nimmt. Doch muss das ausgerechnet im Jubiläumsjahr der Queen sein? Meghans Biograf Tom Bower etwa beschuldigt das Paar, "eine alte, kranke Frau auszubeuten, um ihre Glaubwürdigkeit und ihre Kassen zu stärken“. Der Zoff mit dem Königshaus, erste Annäherungsversuche – Bower meint, das sei alles Kalkül gewesen.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass das alles für ihre Netflix-Dokumentation gemacht wurde.

Er glaubt sogar, dass das private Treffen mit der Queen vor einigen Wochen quotenträchtig vermarktet werden soll: "Die Berater der Königin haben es versäumt, sie davor zu schützen, von den schlimmsten Verführern der königlichen Familie ausgebeutet zu werden."

In Harrys Heimat ist man überzeugt davon, dass er und Ehefrau Meghan vor nichts Halt machen werden, um möglichst viel Aufmerksamkeit für ihre Show zu bekommen. Denn am Ende gehe es mal wieder um das übliche Thema, so ein Insider: "Sie brauchen das Geld. Der Millionen-Deal mit Netflix wäre fast geplatzt. Das konnten sie durch die neue Ausrichtung der Show verhindern."

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Anja Eichriedler
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