Herzogin Meghan: Traurige Worte zur Fehlgeburt

Herzogin Meghan: Traurige Worte über ihre Fehlgeburt

Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, sind glückliche Eltern ihrer zwei gemeinsamen Kinder Archie, 3, und Lilibet Diana, 1. Doch was nicht jedem direkt bewusst ist: Meghan erlitt vor nicht allzu langer Zeit eine herzzereißende Fehlgeburt. Selten äußerte sie sich bisher zu diesem traumatischen Erlebnis, aber jetzt gab die US-Amerikanerin unverhüllt sentimentale Worte von sich - und das aus einem ganz bestimmten Anlass ...

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Traurige Fehlgeburt

Ende 2020 öffnete sich Herzogin Meghan erstmalig bezüglich eines sehr belastenden Themas: Sie musste eine Fehlgeburt verkraften! Nach Informationen der "New York Post" sei Meghan im Juli 2020, nachdem sie und Harry bereits um Söhnchen Archie bereichert worden sind, erneut schwanger gewesen, als sie dann urplötzlich ihr noch ungeborenes Kind verlor ...

Die US-Amerikanerin schilderte damals gegenüber der "New York Post":

Ich fiel zu Boden mit ihm in den Armen und murmelte ein Schlaflied, um uns beide zu beruhigen. Ich wusste, als ich mich an mein erstgeborenes Kind klammerte, dass ich mein Zweites gerade verlor ...

Nachdem sie damals über das traumatische Erlebnis erzählte, hielt sich Meghan in den folgenden Monaten in Bezug auf das Thema Fehlgeburt im öffentlichen Raum eher zurück.

Aber aufgrund der seit Kurzem in den USA teilweise nun sehr eingeschränkten Abtreibungsrechte sieht sich Herzogin Meghan, um ihre persönliche Meinung zum Thema Abtreibung argumentieren zu können, dazu gezwungen, auch ihre tragische Fehlgeburt nochmals öffentlich anzusprechen.

Herzogin Meghan: "Ich weiß, wie sich eine Fehlgeburt anfühlt"

Im Interview mit zwei bekannten US-amerikanischen Journalistinnen lässt Meghan klar heraushören, dass sie die getroffene Entscheidung des Obersten Gerichtshof der USA als sehr bedenklich und fragwürdig erachtet. In vielen Staaten dort ist Abtreibung nun sogar endgültig als illegal eingestuft.

Herzogin Meghan meint:

Ich weiß, wie sich eine Fehlgeburt anfühlt.

Damit will die 40-Jährige unterstreichen, dass es für jede Frau, die sich für eine Abtreibung entscheiden möchte, bestimmt alles andere als einfach ist, sich GEGEN das eigene Kind zu entscheiden. Aber wählen zu dürfen, ob man denn das Kind schlussendlich austragen möchte, das sollte jeder Frau gewährt sein:

Niemand sollte gezwungen werden, eine Entscheidung zu treffen, die er nicht treffen will, die unsicher ist oder die sein Leben in Gefahr bringt.

Aber der Frau von Prinz Harry ist im Weiteren auch äußerst wichtig, den Fokus nicht nur auf die Frau zu legen. Denn nicht nur Frauen, sondern auch Männer sollen sich laut Meghan gegen die Rechtsänderung erheben:

Männer müssen in diesem Moment und darüber hinaus ihre Stimme erheben, denn diese Entscheidungen betreffen Beziehungen, Familien und Gemeinschaften im Allgemeinen.

Verwendete Quelle: Vogue