Herzogin Meghan & Prinz Harry: Traurige Fehlgeburt
Ende 2020 öffnete sich Herzogin Meghan erstmalig bezüglich eines sehr belastenden Themas: Sie musste eine Fehlgeburt verkraften! Nach Informationen der "New York Post" sei Meghan im Juli 2020, nachdem sie und Harry bereits um Söhnchen Archie bereichert worden sind, erneut schwanger gewesen, als sie dann urplötzlich ihr noch ungeborenes Kind verlor ...
Die US-Amerikanerin schilderte damals gegenüber der "New York Post":
Nachdem sie damals über das traumatische Erlebnis erzählte, hielt sich Meghan in den folgenden Monaten in Bezug auf das Thema Fehlgeburt im öffentlichen Raum eher zurück.
Aber aufgrund der seit Kurzem in den USA teilweise nun sehr eingeschränkten Abtreibungsrechte sieht sich Herzogin Meghan, um ihre persönliche Meinung zum Thema Abtreibung argumentieren zu können, dazu gezwungen, auch ihre tragische Fehlgeburt nochmals öffentlich anzusprechen.
Herzogin Meghan: "Ich weiß, wie sich eine Fehlgeburt anfühlt"
Im Interview mit zwei bekannten US-amerikanischen Journalistinnen lässt Meghan klar heraushören, dass sie die getroffene Entscheidung des Obersten Gerichtshof der USA als sehr bedenklich und fragwürdig erachtet. In vielen Staaten dort ist Abtreibung nun sogar endgültig als illegal eingestuft.
Herzogin Meghan meint:
Damit will die 40-Jährige unterstreichen, dass es für jede Frau, die sich für eine Abtreibung entscheiden möchte, bestimmt alles andere als einfach ist, sich GEGEN das eigene Kind zu entscheiden. Aber wählen zu dürfen, ob man denn das Kind schlussendlich austragen möchte, das sollte jeder Frau gewährt sein:
Aber der Frau von Prinz Harry ist im Weiteren auch äußerst wichtig, den Fokus nicht nur auf die Frau zu legen. Denn nicht nur Frauen, sondern auch Männer sollen sich laut Meghan gegen die Rechtsänderung erheben:
Verwendete Quelle: Vogue