Herzogin Sophie übernimmt für König Charles auf der Weltbühne!
Sie kam ganz in Schwarz! Herzogin Sophie (58) trug Trauer, als sie am 26. September vor dem Palazzo Montecitorio in Rom anlangte. Dort wurde der frühere italienische Präsident Giorgio Napolitano († 98) zu Grabe getragen. Sophie besuchte die feierliche Zeremonie als Vertreterin von König Charles (74). Sie nahm in der ersten Reihe Platz – nur wenige Sitze vom Ehepaar Macron entfernt. Für die Herzogin war es eine große Ehre. Doch manche Beobachter fragten sich: Wo war eigentlich ihr Mann, Prinz Edward (59)?
Prinz Edward: Endlich Aufgaben mit Verantwortung
Nun, der jüngste Sohn von Queen Elizabeth (†2022) weilte zu dieser Zeit in der Türkei. Dort stand ein Treffen mit dem Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan (69) auf dem Programm. Der Prinz war angereist, um über Handels- und Verteidigungspolitik zu sprechen. Bislang wurde Edward, was royale Termine anging, mit den letzten Brotkrumen abgespeist. Jetzt aber ist er in Angelegenheiten unterwegs, die eine weltpolitische Bedeutung haben.
Es scheint, dass Charles mit seinem Bruder und seiner Schwägerin große Pläne hat. Er überträgt ihnen Aufgaben, die viel Vertrauen voraussetzen. Natürlich bringen es die neuen Verpflichtungen mit sich, dass Edward und Sophie häufiger getrennt sind als früher. Doch ihre Ehe leidet nicht unter der Belastung – im Gegenteil!
Beide Partner starten mit Ende 50 noch einmal richtig durch. Sie werden geschätzt, respektiert und immer wieder für Termine angefragt. Man nimmt sie zusammen, man nimmt sie einzeln: Die Edinburghs, wie sich die Eheleute inzwischen nennen dürfen, stehen auf dem Höhepunkt ihrer "Karriere". Und wir können uns sicher sein: Wenn ihre Pflichten es erlauben, ist bestimmt noch Zeit für ein romantisches Dinner zu zweit…
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE
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