Meghan Markle: Offener Brief an US-Kongress
Meghan Markle hat mit ihrer Familie gebrochen. Immer wieder kam es nach der Hochzeit mit Prinz Harry zu neuen Skandalen, um das Familienleben der Schauspielerin. Mittlerweile pflegt sie nicht mal mehr Kontakt zu ihrem Vater. Sie warf ihm sogar einst vor, durch sie an die Öffentlichkeit gelangen zu wollen. Dabei ging es auch immer wieder um die Kindheit der 40-Jährigen, die angeblich nicht leicht gewesen sein soll. Es heißt, sie sei in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen.
In einem offenen Brief an den US-Kongress beschreibt sie ihre bescheidene Jugend und die finanziellen Probleme.
schreibt die Frau von Prinz Harry in ihrem Brief.
Meghan Markle: Lügen über ihre Kindheit?
Wie die "Daily Mail" aber im Oktober enthüllte, hatte Meghan gar nicht so eine bescheidene Kindheit. Ihr Vater gewann damals im Lotto und konnte seiner Tochter damit eine teure Privatschule finanzieren. 6.000 US-Dollar – umgerechnet etwa 13,745 Euro – zahlte ihr Vater für den noblen Schulbesuch. Und auch Meghans Wohnsituation scheint nicht die schlechteste gewesen zu sein. Sie wuchs in einem stattlichen Einfamilienhaus im freundlichen Stadtteil Woodland Hills von Los Angeles auf. Hat sie alle hinters Licht geführt? Das behauptet jetzt jedenfalls auch ihr Vater. Wie die "Sun" berichtet, wehrt sich Thomas Markle gegen die Anschuldigungen:
Weiter sagt er: "Ich liebe meine Tochter immer noch, aber ich hasse, was aus ihr geworden ist. Sie hat sich so sehr verändert."
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Verwendete Quellen: The Sun