Prinz Harry & Herzogin Meghan: Enthüllungen nach Spotify-Drama
"Wir dachten, wir können ein großartiges Erlebnis bieten!", brach Spotify-CEO Daniel Ek jetzt sein Schweigen über das vorzeitige Aus des "Archetypes"- Podcasts von Harry (39) und Meghan (42) nach nur einer (!) Staffel.
Die Wahrheit ist, dass einiges davon funktioniert hat, anderes nicht!
Nicht funktioniert haben vor allem die Zugpferde Harry und Meghan. Einige Spotify-Mitarbeiter beschreiben sie als "faul" und "schwierig". Dass es keine – wie es offiziell hieß – "einvernehmliche Trennung" gewesen sein kann, war schon klar, als Bill Simmons, Leiter der Podcast-Innovation und -Monetarisierung bei Spotify, vor Kurzem tobte:
Die verdammten Betrüger‘: Das ist der Podcast, den wir mit ihnen hätten machen sollen!
Der hätte vermutlich deutlich mehr Klicks gebracht! Denn wegen des mangelnden Erfolgs soll das kronenlose Prinzenpaar letztlich die geforderten Produktivitätsvorgaben nicht erfüllt haben. Damit geht den beiden ein 23-Millionen-Euro-Deal durch die Lappen, die Summe hätten sie für eine mehrjährige Zusammenarbeit erhalten sollen.
Schafe Kritik an den Sussexes
Spotify-AudioManager Simmons findet noch deutlichere Worte für Harry:
Schießt diesen Kerl in die Luft. Was bringt er auf den Tisch? Er jammert nur rum. Wen interessiert das schon? Du warst nicht mal der Lieblingssohn. Es interessiert niemanden, was du zu irgendetwas zu sagen hast, es sei denn, du redest über die königliche Familie und beschwerst dich über sie.
Worte, die sicherlich auch andere potenzielle Geschäftspartner hellhörig machen – und abschrecken! Beendet nun auch Netflix die Arbeit mit den Nörgel-Royals? 2020 hatten die Sussexes mit dem Streamingdienst einen Vertrag über 90 Millionen Euro eingetütet. Die Hälfte sollen sie schon nach dem Erscheinen ihrer Enthüllungsdoku bekommen haben. Doch seitdem lehne sich das Paar zurück, und auch die Netflix-Bosse seien enttäuscht.
Keine beruflichen Perspektiven für die Exil-Royals?
Eine Verlängerung sei nach Vertragsende im Jahr 2025 unwahrscheinlich, heißt es bereits. Vorzeitiger Rauswurf nicht ausgeschlossen. Was bringt dann die Kohle rein? Meghan soll laut ihrer Sprecherin "weiterhin Inhalte für eine andere Plattform entwickeln". Angeblich klopfte sie schon bei Amazons "Audible" an. Aber nach dem aktuellen Ausbruch der Spotify-Bosse dürfte auch da kein Deal zustande kommen …
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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