Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Trumps Sieg ist das, was sie am meisten gefürchtet haben"
Es ist kein Geheimnis, dass die Sussexes und Donald Trump (78) sich nicht ausstehen können. Vor allem Prinz Harry (40) ist dem wiedergewählten US-Präsidenten ein Dorn im Auge. "Er hat die Queen betrogen. Das ist unverzeihlich", sagte der mal über die Attacken des royalen Rotschopfs gegen das britische Königshaus. "Wenn es nach mir geht, wäre er auf sich gestellt." Deshalb könnte es für den Prinzen – und dessen Frau, Herzogin Meghan (43) – demnächst ganz schön ungemütlich in ihrer kalifornischen Wahlheimat werden.
"Trumps Sieg ist das, was Meghan und Harry am meisten gefürchtet haben – und könnte sie aus Amerika vertreiben", schreibt Royal-Expertin Tessa Dunlop im "Independent". Denn nach Harrys Drogenbeichte in seiner Autobiografie "Reserve“, in der er zugab, als Teenager Kokain, Marihuana und Magic Mushrooms konsumiert zu haben, stand bereits zur Debatte, ob der Prinz bei seinem Einreiseantrag in die USA gelogen hatte.
Müssen die Sussexes Amerika jetzt verlassen?
Für Trump eine willkommene Gelegenheit, erneut seinen Unmut über den Queen-Enkel öffentlich kundzutun: Auf die Frage, ob Harry bei der Einreise "besondere Privilegien" erhalten sollte, hatte der neue alte Präsident ganz klar mit "Nein" geantwortet und sprach davon, dass "entsprechende Maßnahmen" zu ergreifen seien. Nach seiner erneuten Vereidigung könnte Trump anordnen, den Fall neu untersuchen zu lassen.
Im schlimmsten Fall könnte das dazu führen, dass Prinz Harry das Land tatsächlich verlassen muss. Denn Drogenkonsum kann laut US-Gesetzen ein Grund sein, die Einreise abzulehnen – oder wie in Harrys Fall, ihn auszuweisen. Doch offenbar haben der Prinz und Meghan bereits vorgesorgt, falls sie ihre Villa in Montecito tatsächlich verlassen müssen. Denn die beiden haben für sich und ihre beiden Kinder in Portugal eine luxuriöse Immobilie in der "CostaTerra Golf und Ocean Club"-Anlage, südlich von Lissabon, angeschafft. Dann wären sie immerhin auch zurück in Europa und damit näher an Großbritannien, was für eine potenzielle Versöhnung mit der Royal Family hilfreich sein dürfte.
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