Herzogin Meghan: Traurige Enthüllung über Suizid-Gedanken
Prinz Harry und Herzogin Meghan lassen mit ihren Enthüllungen in der neuen Netflix-Doku aktuell das britische Königshaus zittern – bereits in den ersten Folgen ließen die beiden Ex-Royals kein gutes Haar an der Monarchie und begründeten den Megxit mit schockierenden Details über ihre Zeit mit Queen Elizabeth ll., König Charles lll. und Co.. In den neuen Folgen, die kürzlich auf der Streaming-Plattform Netflix erschienen, enthüllte Meghan jetzt, wie schlimm die Zeit kurz nach der Hochzeit wirklich für sie war. Besonders die mediale Hetzjagd auf die Schauspielerin machte der 41-Jährigen zu schaffen – so sehr, dass sie sogar überlegte, sich das Leben zu nehmen:
Ich dachte, es hört auf, wenn ich nicht mehr da bin. Das Erschreckende war, wie klar diese Gedanken waren.
Prinz Harry: Vorwürfe! "Sie wussten, wie schlimm es war"
Doch es sollte noch schlimmer werden, denn: Das britische Königshaus soll gewusst haben, wie schlecht es Meghan zu dieser Zeit wirklich ging und dennoch nichts unternommen haben. Harry erklärte: "Sie wussten, wie schlimm es war. Sie dachten: 'Wieso kommt sie nicht selbst damit klar? Alle anderen sind damit fertig geworden. Warum sie nicht?'"
Herzogin Meghan: "Belastungsgrenze erreicht"
In den neuesten Folgen der Dokumentation wurde jetzt auch das berühmte Interview von Meghan in der Afrika-Doku thematisiert – die Worte der 41-Jährigen gingen damals um die ganze Welt. Der Grund: Die Ehefrau von Prinz Harry erklärte, wie schwierig es sei, Mutter und Ehefrau zu sein und dass sie selten jemand fragen würde, wie es wirklich mit dieser Situation gehe. Viele Zuschauer und Fans solidarisierten sich damals mit der Herzogin und riefen den Hashtag #welovemeghan ins Leben. Und obwohl sich die ehemalige Schauspielerin bei den Engländern an mehr Beliebtheit erfreute, wurde sie von den Medien weiterhin zerrissen. Harry erklärte:
Die Institution sah den Fehler bei Meghan, nicht in ihrer Umgebung (…). Wir hofften auf Unterstützung aus dem innersten Kreis und bekamen das Gegenteil.
Herzogin Meghan ergänzte abschließend: "Wenn man seine Belastungsgrenze erreicht hat, denkt man, irgendwas muss sich ändern. Es war ein großer Wendepunkt. Daraufhin begannen schwierige Gespräche, was für uns passieren muss, damit wir weitermachen können."
Verwendete Quellen: Netflix-Doku "Harry & Meghan"