Prinz Joachim von Dänemark: Vom Verlierer zum Gewinner
Es gab einmal Zeiten, da galt Prinz Joachim (54) als das schwarze Schaf der Königsfamilie. Es schien so, als sei er der ewige Verlierer. Er repräsentierte nur ab und zu, lebte mit seiner Familie auf Gut Schackenborg und versuchte sich hauptsächlich als Landwirt – ohne Erfolg. Er machte Schulden, verließ das Gut und zog in einem Vorort von Kopenhagen in eine schicke Villa. Von nun an, so hatte man den Eindruck, war er Privatier.
Der Hof bemühte sich, Joachim auf Distanz zu halten. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Aus dem viel belächelten „Verlierer“ ist ein strahlender Gewinner geworden. Denn Joachim ist inzwischen beruflich erfolgreich und reist im Herbst mit Millionen im Gepäck in die USA!
Neues Glück in Den USA
Die Dänen kommen aus dem Staunen nicht mehr raus! Kurz bevor der jüngere Sohn von Königin Margrethe (83) in Washington D.C. seinen Posten als Militärattaché antritt, konnte er seine Villa in Klampenborg verkaufen. Er hatte sie 2014 für 4,6 Millionen Eure gekauft und jetzt für 5,9 Millionen Euro veräußert.
Somit freut sich der Prinz über einen Gewinn von 1,3 Millionen. Das dürfte ihm den Neuanfang in den USA ein wenig versüßen. Denn Fakt ist: Joachim wird alle Brücken in seine Heimat abbrechen. Das Verhältnis zu seiner Familie ist seit Jahren angespannt, und eine Bleibe hat er in Dänemark jetzt auch nicht mehr. Das schöne dicke Geldpolster ermöglicht es ihm, auch in den USA standesgemäß zu wohnen und somit leichter neue Kontakte zu knüpfen. Wenn das kein guter Anfang ist!
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE
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