Prinzessin Kate: Harte Kritik vom Sussexes-Sympathisant

Wenn Prinzessin Kate (41) nicht schon so schlank wäre, würde sie in diesen Tagen "ihr Fett weg" kriegen. Denn der Journalist Omid Scobie, der dem Königshaus ein Stachel im Fleisch ist, hat ein neues Buch namens "Endgame" (Endspiel) verfasst. Darin spart der 42-Jährige nicht mit Vorwürfen gegen die künftige Königin. Scobie, der den Sussexes nahestehen soll (was der Autor bestreitet), bezeichnet Kate als eine "fügsame" Prinzessin. 

Damit deutet er an, dass die Ehefrau von Prinz William (41) keinen starken Charakter habe. Kate habe "eine starke Angst davor, irgendetwas anderes zu absolvieren als Termine, bei denen sie in die Kameras grinst". In einem Interview bekräftigte Scobie seine Einschätzung: 

In der Berichterstattung behandelt man sie ganz arg wie ein Kind, also liegt die Messlatte grundsätzlich niedriger. Ihre kleinen Erfolge würde man vielleicht nicht wahrnehmen, wenn sie einem anderen Mitglied der Königsfamilie zufielen. Aber bei Kate ist es immer, nun ja: wow.

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Zudem wirft Scobie der Prinzessin vor, ihre Schwägerin gemobbt zu haben: 

Sie verbrachte mehr Zeit damit, über Meghan zu reden als mit ihr.

In der Tat: wow! Das ist harter Tobak. Doch nicht nur Kate bekommt eine volle Breitseite ab, sondern auch ihr Gatte. Scobie bezeichnet William als "hitzköpfig" und "machthungrig". Der Prinz von Wales betrachte seinen Vater Charles (75) als "Übergangsmonarchen" und handle entsprechend. William fühle sich "zunehmend wohl mit den schmutzigen Tricks des Palastes." 

Wie will sich das Paar gegen solche Angriffe wehren? Am besten nach dem britischen Motto: "Bleib ruhig und mach weiter". Denn William und Kate sind beim Volk beliebt. Das Urteil der Briten ist eindeutig: Diese Behandlung haben sie nicht verdient! 

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE

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