Prinzessin Kate: Williams Freunde waren nicht gut auf sie zu sprechen

Es klingt wie ein traumhaftes Märchen. Sie lernten sich während des Studiums in Schottland kennen, verliebten sich ineinander und sind jetzt Prinzessin und Prinz des britischen Königreichs. Aber nicht alles lief so rosig ab, denn in Williams (40) und Kates (41) Liebesgeschichte gab es am Anfang ein paar giftige Zwerge.

In den ersten Jahren führte das royale Duo nämlich eine On-off-Beziehung. Ein Insider verriet nun dem britischen "Mirror", dass bevor Kate und William 2011 heirateten, seine Freunde der 41-Jährigen einen gemeinen Spitznamen gegeben haben.

Prinzessin Kate: Als Tochter einer Flugbegleiterin verspottet

Eine Royal-Expertin plaudert aus dem Nähkästchen und verrät, dass Kate von Williams Freunden nicht gut behandelt worden sei. So bekam die dreifache Mutter den Spitznamen "Doors to Manual" (dt. "Flugzeugtüren auf manuell"). Damit wollten die Freunde Kates Mutter Carole Middleton (68) verspotten, die damals Flugbegleiterin war. Die Prinzessin von Wales soll sich aber laut der Expertin nicht davon habe ärgern lassen:

Zu ihrer vollen Ehre – Kate hat sich nie auf die Hochnäsigkeit der oberen Klassen eingelassen.

Auch wenn Kate den Spitznamen überhaupt nicht gemocht haben soll, sei sie stark geblieben. Die Royal-Insiderin ergänzt:

Es war nie ein Zuckerschlecken, aber sie hat eine außergewöhnliche Charakterstärke und Widerstandsfähigkeit.

Die 41-Jährige soll jedoch nicht ein einziges Mal die Beherrschung verloren und gemeine Konter geliefert haben.

Verwendete Quelle: The Mirror