Angriffe auf Israel: Prinz William und Prinzessin Kate geben erstes Statement ab
Vor einigen Tagen erschütterten die Angriffe der Terrormiliz Hamas auf Israel die Welt. Von der einen auf die andere Nacht wurden hunderte Menschen hingerichtet, entführt oder fürchten sich von nun an in Angst um ihr Leben. Etwas, das scheinbar auch an Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) nicht spurlos vorbeigeht.
Über "X" (einstig "Twitter") äußerte sich jetzt erstmals ein Sprecher im Namen der britischen Thronfolger zu den Geschehnissen am Gazastreifen mit einem Statement. Eines steht dabei im Vordergrund: die Hoffnung auf baldigen Frieden.
Der Prinz und die Prinzessin von Wales sind zutiefst bestürzt über die verheerenden Ereignisse, die sich in den vergangenen Tagen ereignet haben. Die Schrecken, die der Terrorangriff der Hamas auf Israel angerichtet hat, sind entsetzlich; sie verurteilen sie aufs Schärfste,
heißt es in dem Statement.
Herzog und Herzogin von Wales: Besorgt um die Menschen und Opfer
Besonders um das Wohl der Opfer sollen William und Kate besonders besorgt und betroffen sein. Ihnen sei klar, dass "alle Israelis und Palästinenser weiterhin in der kommenden Zeit von Trauer, Angst und Wut heimgesucht werden". Aus diesem Grund tragen sie "alle Opfer, ihre Familien und ihre Freunde in ihren Herzen und Gedanken", während Israel "sein Recht auf Selbstverteidigung" weiter ausübe.
Als erstes Mitglied der britischen Königsfamilie hatte Prinz William erst im Sommer 2018 die Möglichkeit, nach Israel und Palästina zu reisen. Während seines Aufenthaltes soll ihm bewusst geworden sein, dass alle Menschen, die er dort traf, "eine gemeinsame Hoffnung - die einer besseren Zukunft" hatten. Daran wollen die dreifachen Eltern auch nach den erschreckenden Angriffen weiter fest dran glauben.
Insider sind sich sicher: König Charles III. ist sehr besorgt
Die beiden 41-Jährigen sind jedoch nicht die Einzigen, die von den Angriffen in Nahost zutiefst erschrocken seinen. Neben Königin Máxima (52) und König Willem-Aexander (56) der Niederlande soll auch Williams Vater König Charles III. (74) bereits mit Israels Präsident Isaac Herzog (63) telefoniert haben. Wie "Sky News" jetzt bestätigte, habe Charles am Telefon sein Beileid und seine Bestürzung ausgedrückt.
Seine Gedanken und Gebete sind bei allen Leidenden, insbesondere bei denen, die geliebte Menschen verloren haben,
informierte ein Palast-Insider über Charles, der besonders über die weitere Entwicklung beunruhigt sein soll und gebeten habe, auf dem Laufenden gehalten zu werden.
Verwendete Quellen: X (einst Twitter"), Sky News