Prinzessin Kate datet Millionärs-Erbe - er ist ein guter Freund ihres Mannes
Heute kann man sich eine Trennung bei Prinzessin Kate und Prinz William (beide 41) kaum noch vorstellen. Sie sind DAS Traumpaar in der Royals-Welt. Nichts scheint ihre Beziehung zu erschüttern, selbst als Ende November Rassismus-Vorwürfe gegen Kate laut werden, hält William zu ihr und bietet ihr eine starke Schulter zum Anlehnen. Doch in der Ehe der Thronfolger hat es nicht immer so harmonisch ausgesehen. Nach ihrer gemeinsamen Zeit an der St. Andrews University in Schottland soll es so sehr zwischen William und Kate gekracht haben, dass sich das Paar sogar kurzzeitig trennt. Sechs Jahre lang sind die beiden damals schon in einer Beziehung gewesen.
Doch Kate ist nicht lange allein geblieben. Wie "Mirror" berichtet und mehrere Schnappschüsse aus Mai 2007 belegen, hat sich die Britin direkt den nächsten Multi-Millionär geangelt. Fotos zeigen Kate mit Henry Ropner (42), einem ebenfalls großen und gut aussehenden, wohlhabenden Mann, dessen Familie eine 39 Millionen Euro schwere Schifffahrtsmanagementfirma besitzt. Besonders pikant: Henry ist ein Schulfreund von Prinz William. Was der wohl damals von der Liaison zwischen seiner Ex und seinem Kumpel gehalten hat?
Auch Prinz William hat sich nach anderen Frauen umgeschaut
Prinz William soll sich zeitgleich ebenfalls nach einer neuen Partnerin umgesehen haben. Ihm sei es jedoch deutlich schwerer gefallen, wie Royals-Experte Richard Compton Miller weiß: "Er lebt in einer Welt, in der die Frauen von seinem Status sehr beeindruckt sind - und sich ihm oft an den Hals werfen. Es ist ziemlich schwer, ein Mädchen zu finden, das so schön ist wie Kate und das auch mit beiden Beinen auf dem Boden steht." So soll William zwar häufig in Nachtclubs unterwegs gewesen sein und diverse Frauen kennengelernt haben, "aber soweit wir wissen, hat er nie mit ihnen geschlafen", betont der Insider.
Lange hält das Auswärtsspiel der Royals eh nicht an, denn schon im Juni 2007 kommen Kate und William wieder zusammen. Der Rest ist Geschichte.
Verwendete Quelle: Mirror