Prinzessin Kate: "Endgame"-Vorwurf erschüttert die Thronfolge
Omid Scobie (42), Autor und Sympathisant der Sussexes, rollte mit seinem Enthüllungsbuch "Endgame" erneut die Rassismus-Diskussion auf, die durch Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) 2021 gegen die Royals gestartet ist. Wie in der niederländischen Ausgabe von "Endgame" enthüllt worden sein soll, haben sich ausgerechnet Prinzessin Kate (41) und ihr Schwiegervater König Charles III. (75) rassistisch über die Hautfarbe des damals noch ungeborgenen Archies (4) geäußert.
Damit trafen nicht nur einen regierenden König, sondern auch die zukünftige Königin Großbritanniens schweren Vorwürfe. Bis jetzt hat der Palast zu den skandalösen Vorwürfen noch keine Position bezogen und das Leben und vor allem die Arbeit als Royals scheint trotz allem weitergehen zu müssen.
Prinz William: Protokollbruch für die Liebe
Bei der "Royal Variety Performance" in London am 30. November legten Kate und ihr Gatte Prinz William (41) einen glamourösen Auftritt hin und erschienen als feste Einheit.
Nachdem die dreifache Mutter aus dem Auto ausgestiegen war, wurde Kate regelrecht mit Fragen der Presse und Paparazzi überrumpelt. Doch sie war nicht allein. William, der Vater ihrer drei Kinder, hielt ihr unterstützend die Hand und symbolisierte damit Zuneigung und Liebe. Eine besondere Geste, wenn man das royale Protokoll und die Etikette bedenkt – öffentliche Zuneigung findet dabei selten seinen Platz. Es scheint fast so, als könnten William und seine Prinzessin es Hand in Hand mit der ganzen Welt gemeinsam aufnehmen.
Der sonst so gelassenen und strahlenden Kate sieht man ihr Zerwürfnis und die Unsicherheit durch die Gerüchte an, doch durch die Sicherheit ihres Gatten fand die Prinzessin immerhin ein Teil ihres Lächelns zurück.
Es bleibt offen, ob Kate oder ihr Schwiegervater in den kommenden Tagen zu den Gerüchten Stellung beziehen werden. Feststeht nach dem jüngsten Event: Das Leben als Thronfolger geht weiter.
Verwendete Quellen: Getty Images, Bunte