Queen Elizabeth II.: Im Alter von 96 Jahren gestorben
Sie war Jahrzehnte lang eine Konstante, nicht nur für ihr Land, sondern die ganze Welt: Queen Elizabeth II. besetzte den britischen Thron so lange wie kein anderer Monarch zuvor. Nun ist sie am 8. September 2022 im Alter von 96 Jahren verstorben. Dies teilte der Buckingham Palace der Welt am Abend mit einem Statement mit:
Die Welt trauert um diese großartige Frau und der Schock sitzt noch tief. Angesichts der Tatsache, dass die Mitglieder der britischen Königsfamilie alles unternommen haben, um schnell zum schottischen Anwesen der Königin zu kommen, es jedoch teilweise nicht rechtzeitig geschafft haben, lässt vermuten, dass der Tod der Queen plötzlich gekommen ist. Adelsexperten und Ärzte haben sich nun mit ihrem letzten öffentlichen Auftritt beschäftigt und Indizien bemerkt, die dieses tragische Ereignis bereits angekündigt haben.
Queen Elizabeth II.: Ihre Hände zeigten sich auffällig
Erst vor wenigen Tagen, am 6. September 2022, hatte Queen Elizabeth II. einen wichtigen öffentlichen Termin. Die Welt ahnte nicht, dass es ihr Letzter werden würde. Im Balmoral Castle empfing Ihre Majestät die neue britische Premierministerin Liz Truss. Natürlich wurde dieser historische Moment von Fotografen festgehalten. Die Fotos gingen um die Welt und eine Frage beschäftigte viele Menschen: Was hat es mit den Händen der Königin auf sich? Auf ihrer rechten Hand war ein großer, dunkelblauer Fleck zu sehen. Auch die Fingerspitzen bereiteten einigen Royal-Fans Sorgen, denn sie wirkten grau, fast weißlich. Ein Münchner Mediziner deutet gegenüber "Focus Online" an, was zu dem Hämatom geführt haben kann:
Ein anderer Arzt vermutete gegenüber der Zeitung "Metro", dass die Violettfärbung der Hände auf das Raynaud-Phänomen zurückzuführen ist. Jenes deutet auf eine Verengung von Blutgefäßen bei Stress oder Kälte hin.
Queen Elizabeth II.: Sie zeigte sich bis zum letzten Moment stark
Schon die Hämatome an ihren Händen beim letzten öffentlichen Termin der Queen ließen vermuten, dass sie mit Medikamenten versorgt werden musste. Ein deutliches Zeichen, dass es Ihrer Majestät schon in den vergangenen Tagen nicht gut ging. Dennoch hielt sie an ihren Prinzipien fest, so sagte sie stets, dass sie bis zum Schluss mit Stärke Regieren wird. Um auch dies auch bei dem Termin mit der Premierministerin zu beweisen, vermied sie es, laut Royal-Expertin Christina Garibaldi "vor den Augen der Öffentlichkeit zu sitzen".
Des Weiteren sagte sie in der letzten Folgen von "Royally Us", dass man trotz der Bemühungen der Queen erkennen konnte, dass es ihr nicht gut ging:
Schon in den vergangenen Monaten hat die verstorbene Monarchin immer mehr Termine an ihren Sohn King Charles III abgegeben, um sich zu schonen. Grund dafür: Ihre eingeschränkte Mobilität. Den Empfang der neuen Premierministerin ließ sie sich dennoch nicht nehmen und bestritt ihre letzte große Amtshandlung.
Verwendete Quellen: Buckingham Palace Official Website; Focus Online; Metro; Royally Us