Schock-Diagnose für Herzogin Sarah Ferguson
Es ist der Albtraum jeder Frau: ein Knoten in der Brust. Oder der Arzt, dessen Miene nach der Mammografie schon den furchtbaren Befund verrät. Diesen Schrecken hat Herzogin Fergie (63) nun auch durchlebt. Nach einer Vorsorgeuntersuchung, zu der ihre Schwester Jane (65) sie drängte, erhielt sie die schockierende Diagnose Brustkrebs! Die Mediziner rieten der Herzogin, sich sofort unters Messer zu legen, um den Tumor zu entfernen. Erst jetzt wurde das Drama bekannt, das sich im Hause York abspielte.
Die Operation im "King Edward VII Hospital" in London hat Fergie schon hinter sich. Die Ärzte rechnen ihr gute Heilungschancen aus. Der Tumor wurde früh entdeckt, die Prognose ist positiv. Immerhin! Doch der Schockbefund ist nicht der einzige schwere Schicksalsschlag, den die Britin verkraften muss.
Wegen Prinz Andrew: Müssen sie bald ausziehen?
Ihr Ex-Mann Prinz Andrew (63) ist in Ungnade gefallen und kann nicht mehr für die Familie aufkommen. Fergie, die nach wie vor mit ihm zusammenlebt, muss für den Lebensunterhalt aufkommen – mit Vorträgen, Büchern und einem Podcast. Nicht einmal die gemeinsame Wohnung, die „Royal Lodge“ auf Schloss Windsor, ist ein sicherer Hafen. Dort erholt sich die Herzogin gerade von ihrer Operation.
Doch Andrew debattiert mit seinem Bruder König Charles III. (74) ums Bleiberecht, rechnet jeden Tag mit seinem Rauswurf. Für Fergie bedeutet das: Sie muss weiterkämpfen. Doch in ihren schwersten Stunden ist sie nicht allein. Ein Lichtblick sind ihre Töchter Beatrice (34) und Eugenie (33). Für sie muss sie nicht mehr sorgen, die jungen Frauen stehen fest im Leben – und können ihrer Mutter jetzt beistehen.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von IN.
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