Ex-Freundin von Andreas Gabalier beginnt neuen Lebensabschnitt
Silvia Schneider (41) und Andreas Gabalier (38) waren lange Zeit ein prominentes Paar in der österreichischen Medienlandschaft. Die beiden lernten sich im Oktober 2012 durch ein Interview für das TV-Magazin "P!NK" kennen. Der Schlagersänger war sofort angetan von der hübschen Journalistin, flirtete hemmungslos mit ihr. Im November 2013 gaben die beiden erstmals zu, ein Paar zu sein. Sechs Jahre später trennten sich die beiden völlig überraschend. Andreas Gabalier offenbarte gegenüber "Prinz.de" sogar den Trennungsgrund:
Da hat das Privatleben leider nicht den richtigen verdienten Platz gefunden. In den letzten zehn Jahren stand die Karriere eben ganz im Vordergrund. Das war halt einfach so. Das Leben spielt, wie es spielt. Man kann nichts erzwingen. Es wird schon wieder eine neue Liebe kommen, da bin ich ganz sicher.
Auch Silvia Schneider schien sich nach dem Liebes-Aus weiterzuentwickeln. Insbesondere beruflich ging es für die studierte Juristin rasant bergauf: Sie moderierte zahlreiche Sendungen im österreichischen Fernsehen und 2014 die VOX-Show "Game of Chefs".
Silvia Schneider ist ab sofort eine gelernte Köchin
Seit dem Jahr 2020 führt Silvia Schneider durch ihre eigene ORF-Kochshow "Silvia kocht". Das Format befindet sich bereits in der vierten Staffel. Dass es sich bei der Thematik nicht nur um ein lieb gewonnenes Hobby handelt, hat die 41-Jährige nun bewiesen. Silvia hat nämlich still und heimlich eine offizielle Kochlehre absolviert.
In meiner Sendung kochen Köche von Weltrang, deshalb wollte ich diesen Beruf in vollem Umfang verstehen lernen,
erklärt sie im "Kronen Zeitung"-Interview. Über ihre Ausbildung bei Drei-Hauben Koch Christian Göttfried in ihrer Heimatstadt Linz sagt sie: "Es war super anstrengend, aber ich bin überglücklich." Der Traum von einem eigenen Restaurant liegt damit gar nicht mehr so weit entfernt. Vorerst wolle sich Silvia Schneider aber weiterhin auf ihre Kochsendung fokussieren.
Verwendete Quellen: Kronen Zeitung, Prinz.de, Bild