Anna-Carina Woitschack: Sie will sich nicht als "Schlagermatratze" betiteln lassen
Anna-Carina Woitschack (30) sorgte nach ihrer Trennung von Stefan Mross (47) im November 2022 für eine Menge Aufruhr. Nachdem die Sängerin offen über die gescheiterte Beziehung und ihre neue Liebe Daniel sprach, wurden auch immer wieder böse Stimmen laut. Nicht jeder schien der Blondine das neugefundene Glück zu gönnen, so wurde sie von Kabarettist Christian Keltermann (45) als "Schlagermatratze" bezeichnet. Ein Wort, das Anna so nicht auf sich sitzen lassen wollte, denn nun zieht sie Keltermann vor Gericht!
Laut Informationen von "Bild" soll der Kabarettist keine Unterlassungsklage abgeben wollen, weshalb er am 21. Februar vor dem Landesgericht Hannover erscheinen muss. Anna-Carina erklärte:
Als Person des öffentlichen Lebens bin ich es gewohnt, dass über mich immer wieder Unwahrheiten geäußert werden. Da habe ich mir ein dickes Fell angelegt. In diesem Fall waren die Beleidigungen aber so schlimm, dass ich den Vorgang an meinen Anwalt abgegeben habe.
Anna-Carina Woitschack: "Stefan Mross war für sie nur so lange interessant, wie er sie weitergebracht hat"
Christian Keltermann steht weiterhin zu seiner Aussage. "Sie sind meiner Meinung nach von der Satirefreiheit gedeckt. [...] Wenn wir als Kabarettisten so etwas nicht mehr sagen dürfen, können wir doch gleich unseren Laden dichtmachen", so der Kabarettist. Seine Äußerung der "Schlagermatratze" begründete er mit Anna-Carinas vorangegangenen Beziehungen. Denn vor der Beziehung mit Stefan Mross war diese auch mit Pietro Lombardis Bruder Marco liiert. Christina Keltermann meinte:
Mit jedem Mann ist sie eine Stufe höher auf der Karriereleiter gestiegen. Auch Stefan Mross war für sie nur so lange interessant, wie er sie weitergebracht hat.
Eine Unterstellung, die Anna-Carina gar nicht gefällt. Ob das Gericht ihr da zustimmen wird, wird sich bald zeigen ...
Verwendete Quellen: Bild