Beatrice Egli: Details über heimliche Aussprache mit Dieter Bohlen verraten

Celina

In der neuen DSDS-Staffel sitzen unter anderem Dieter Bohlen und Beatrice Egli hinter dem Jurypult. Vor den Dreharbeiten hatten die beiden eine Aussprache.

Collage Dieter Bohlen und Beatrice Egli gucken ernst
Beatrice Egli und Dieter Bohlen waren eine längere Zeit nicht besonders gut aufeinander zu sprechen.© Getty Images

Beatrice Egli: Sie sitzt 2024 in der DSDS-Jury

Eigentlich sollte 2023 die letzte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" gedreht werden, doch die Produzenten der Castingshow hatten sich kurzerhand nochmal umentschieden und verkündet, dass DSDS auch 2024 an den Start gehen wird. Dieses Mal werden neben Poptitan Dieter Bohlen (70) Pietro Lombardi (31), Loredana (28) und Beatrice Egli (35) hinter dem Jurypult sitzen. Für Letztere hat ihr neuer TV-Job eine ganz besondere Bedeutung, wie sie gegenüber RTL im vergangenen Jahr erklärte:

Ich nehme auf dem Jurorenstuhl auch Platz, um dem gesamten Team hinter den Kulissen, Dieter und vor allen Dingen auch dem DSDS-Publikum meinen Respekt und meine Dankbarkeit zu zeigen.

Für Beatrice ist die Rückkehr zu DSDS, dort wo ihre Karriere ihren Ursprung fand, "wie Heimkommen“ und sie "freue [sich] darauf, aus allen Teilnehmern gemeinsam mit [ihrer] Landsfrau Loredana, Pietro und Dieter das nächste Talent bei DSDS in 2024 zu finden."

Beatrice Egli & Dieter Bohlen: Vor den Dreharbeiten gab es eine Aussprache

Bevor die Dreharbeiten der neuen DSDS-Staffel aber so richtig losgehen konnten, musste Beatrice Egli noch eine Aussprache mit Dieter Bohlen führen. Man erinnere sich: Egli behauptete im Interview mit "spot on news", der Poptitan habe die Sängerin damals nach ihrem Sieg nicht weiter unterstützt. Bohlen wiederum widersprach den Vorwürfen. Es gab also einiges, worüber man vor der erneuten Zusammenarbeit sprechen musste. Dies ist auch geschehen, wie Bea in der MDR-Talkshow "Riverboat" erklärte: "Wir haben eine Aussprache gehabt, und das war auch gut so nach zehn Jahren". Weiter fuhr sie fort: "Wir haben uns zehn Jahre nicht gesehen, nachdem wir damals die Zusammenarbeit beendet haben. Und in zehn Jahren hat jeder seine eigenen Version gehabt, von dem, was war, und so hat sich jeder seine Sicht gesagt, und jetzt sind wir wieder auf einer Seite zusammen." Sehr gut, dann steht einem harmonischen Miteinander bei der kommenden DSDS-Staffel ja nichts mehr im Wege.

Verwendete Quellen: RTL; MDR-Sendung "Riverboat"