Kommt es erneut zum Super-Gau bei DSDS?
Nachdem Dieter Bohlen (60) sich im vergangenen Jahr mit Jurykollegin Katja Krasavice (27) verkracht hat, trifft er nun mit Beatrice Egli (35) auf die nächste Powerfrau. Nachdem die Schlagersängerin 2013 zur DSDS-Siegerin gekürt worden war, hatten sich die Wege der beiden schnell getrennt. Beatrice ging mit ihrem Entdecker nicht gerade im Guten auseinander, weshalb sie vor dem DSDS-Start Wert auf ein klärendes Gespräch gelegt hat. "Jeder hat sein eigenes Leben, seine eigene Karriere verfolgt. Ich wollte mit Dieter ein paar Dinge klären", erklärte Beatrice kürzlich gegenüber der "Aargauer Zeitung". Doch haben die beiden wirklich ALLES geklärt? Schaut man sich die aktuelle Instagram-Story des Poptitans an, dann liegt da wohl doch noch etwas im Argen.
Wollte Dieter Bohlen, dass Beatrice Egli auf Englisch singt? Der Poptian wehrt sich!
Dieter hat in seiner Story einen Screenshot eines Medienbeitrags über seine Beziehung zu Beatrice Egli geteilt. Mit einer Stelle im Artikel ist er wohl so gar nicht einverstanden. Er umrandet einen Satz, in dem es heißt: "Dieter Bohlen habe sie damals nicht unterstützt, sondern ihr ebenfalls dazu geraten, mehr auf Englisch zu singen." Laut des Artikels soll die 35-Jährige dies vor einiger Zeit in dem Podcast "Bettgeflüster" gesagt haben. Dieter stellt nun klar:
Das entspricht in keinster Weise der Wahrheit.
Über den Anlass ihrer Aussprache erklärte Beatrice kürzlich nur: "Unsere Wege haben sich damals getrennt, und es blieb vieles unausgesprochen. Es ging auch um Wertschätzung. Auch das ist ein Neuanfang. Ich habe heute eine andere Position neben ihm." Ob die Stimmung zwischen Beatrice und Dieter bei DSDS angespannt sein wird, wird sich erst noch zeigen. Wann die neue Staffel startet, ist noch nicht bekannt. Die Sängerin freut sich jedoch, zu der Show zurückzukehren, die sie groß gemacht hat: "Ich kann mich mit diesem Format identifizieren. Inzwischen habe ich als Künstlerin so viel Erfahrung gesammelt, dass ich den Kandidaten auch wirklich etwas mitgeben kann."
Verwendete Quellen: t-online.de, Instagram, Aargauer Zeitung