Daniela Büchner: Ist Ennesto Monté ihr wichtiger als ihre Kinder? - Traute Zweisamkeit

Patrick
Um ihren neuen Lover Ennesto Monté, 45, zu treffen, ließ Daniela Büchner, 42, ihre fünf Kinder auf Mallorca zurück.
Sind Daniela Büchner und ihr neuer Freund Ennesto Monté diesmal zu weit gegangen?© TVNOW / 99pro media
Für die beiden scheint das Glück perfekt.© TVNOW / 99pro media
Was wohl Dannis Kinder (hier mit dem 2018 verstorbenen Jens Büchner) von ihrem neuen Stiefvater halten?© TVNOW / 99pro media
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Daniela Büchner und Ennesto Monté auf Liebes-Trip

Wie ein frisch verliebter Teenager turtelte Daniela Büchner durch Deutschland: Bei Instagram zeigte sie sich knutschend mit Ennesto Monté und freute sich über sein Prä-Weihnachtsgeschenk, eine rote Tasche mit Herz-Verschluss (ca. 780 Euro von Escada). Ein Trip, der Fragen aufwirft! Nicht nur, weil Danni mitten in der Corona-Pandemie herumreiste, sondern vor allem, weil sie ihre Kinder alleine ließ.

"Und das mitten in der Adventszeit, in der Familien doch eigentlich noch enger zusammenrücken sollten", wettert ein User im Netz. Gerade für die Zwillinge Diego und Jenna (4) dürften diese wenigen Wochen des Jahres ganz besonders sein. Doch statt Mami stand Schwester Jada (16) mit ihnen in der Küche und schob Kekse in den Ofen. Auch für den Teenager sicher nicht so einfach, für ein paar Tage Mutti spielen und sich um zwei kleine Kinder kümmern zu müssen.

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Kinder brauchen ihre Mutter

"Danni sollte vielleicht lieber mehr Augen für ihre Kinder als für Ennesto haben", ätzen deswegen einige Follower. Denn auch ihre Älteste, Joelina (21), hätte Mamas Unterstützung bestimmt gut gebrauchen können. Sie musste sich schon wieder fiese Kommentare zu ihrem Aussehen anhören und sich fragen lassen, warum sie nicht arbeitet.

Dazu kommt, dass sich der sensible Volkan (18) seit Jens Büchners (†49) Tod vor zwei Jahren immer mehr zurückzieht. Mutter Daniela wird also in der Finca in Cala Millor schmerzlich vermisst und wird sich genau überlegen müssen, wie sie ihre (Fern-)Beziehung mit Ennesto künftig mit den Bedürfnissen ihres Nachwuchses vereinbaren lässt.

Text: Anja Eichriedler

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