Frank Zander: So geht es ihm nach seiner Operation
Es war ein Schock, als es Mitte Dezember 2023 hieß, Frank Zander (82) wurde nach einer Corona-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert. Ende des Jahres kam es dann noch dicker, denn bei dem Schlagerstar wurde Hydrocephalus, ebenfalls Wasserkopf genannt, festgestellt, bei dem es sich um eine Krankheit, bei der Hirnwasser auf das Gehirn drückt, handelt. Da die Krankheit einen tödlichen Verlauf nehmen könnte, muss sich der Sänger dringend einer Operation am Kopf unterziehen. Im Januar war es dann so weit und die OP verlief glücklicherweise gut. Seitdem tut Frank alles, um wieder auf die Beine zu kommen. Aktuell macht er eine Physiotherapie. Der Deutschen Presse-Agentur verriet nun sein Sohn Marcus Zander, dass es seinem Vater den Umständen entsprechend gut geht, der aber noch immer mit den Folgen der Operation zu kämpfen hat:
Mit 82 steckt man so eine OP doch nicht ganz so schnell weg.
Vater und Sohn telefonieren täglich und Marcus versucht seinen Vater zu motivieren, jeden Tag einen Schritt in der Genesung weiter zu gehen. Es ist tatsächlich auch notwenig, dass Frank Zander sich immer weiter erholt, denn dieser hat ein ganz besonderes Ziel vor Auge.
Frank Zander: Sein Ziel ist das Fußballstadion
So sehr wie Frank Zander die Musik liebt, so begeistert ist er auch von seinem Lieblings-Fußballverein Hertha BSC. Bei Spielen der Mannschaft ist er gerne dabei und natürlich schmerzte es ihn, dass dies in den letzten Monaten nicht möglich war. Im April soll sich dies aber ändern, denn dann will Frank wieder fit genug sein, um einem Heimspiel seines Lieblingsvereins beizuwohnen. Wir drücken die Daumen!
Verwendete Quellen: dpa