Giovanni Zarrella: So stolz ist er auf seinen Sohn Gabriel

Giovanni Zarrella (48) ist auf der großen Bühne Zuhause, seit September 2021 präsentiert er mit der "Giovanni Zarrella Show" seine eigene Sendung im Fernsehen. Früher jedoch hatte er andere Prioritäten. Als Jugendlicher kickte der heutige Schlagerstar unter anderem beim SSV Reutlingen und VfB Stuttgart. Ein Scout des AS Rom hat ihn ebenfalls entdeckt und ein Jahr trainierte Giovanni in Italien, bevor ihn das Heimweh packte. Traurig muss Zarrella nicht sein, dass es mit der Fußballkarriere nichts wurde, immerhin ist er heute eine feste Größe in der Schlagerbranche. Die Fußballwelt lässt ihn dennoch nicht ganz los, denn sein Sohn Gabriel Zarrella (16) ist auf dem besten Wege, ein erfolgreicher Kicker zu werden. Seit Sommer 2024 kickt der Jugendliche, der das Ebenbild seines Vaters ist, als Innenverteidiger in der Jugend des VfB Stuttgart. Dass Gabriel es schon in jungen Jahren in solch ein Team geschafft hat, erfüllt Papa Giovanni mit Stolz. Er kam kürzlich im Fußball-Podcast "Copa TS" gar nicht mehr aus dem Schwärmen von seinem Sohn heraus: "Er sei groß gewachsen, habe ein tolles Kopfballspiel und sei schnell. Viel, viel mehr, als ich jemals konnte. Er hat so viel mehr Talent. Die ganze Liebe am Fußball, die wir haben in dieser Zarrella-Familie plus Talent, haben wir alle an den Jungen übergeben und er liebt diesen Sport."

Giovanni Zarrella: Er will seinen Kindern ermöglichen, ihre Träume zu leben

Damit Gabriel Zarrella der Jugend des VfB Stuttgart beitreten konnte, musste er 300 Kilometer von seiner Familie in Köln wegziehen. Kein leichter Gedanke für ein Elternteil, wenn das Kind schon so früh das Nest verlässt. Dennoch war für Giovanni Zarrella klar, dass er seinem Sohn keine Steine in die Wege legen möchte. Im Podcast "Copa TS" erinnerte er sich: "Wir haben ihm die Entscheidung überlassen. (...) Da hat er gesagt: 'Papa, bitte, ich möchte zum VfB.' Und dann haben wir gesagt: 'Dann machen wir das mit, als Familie.' Diese Umstellung von hier weg, von der Familie weg, von seinem Umfeld, wo er geboren und groß geworden ist. Du siehst jetzt, der wird halt wirklich zum Mann." Für den 47-Jährigen ist es das Wichtigste, dass seine Kinder ihre Träume verwirklichen können: "Meine Tochter und mein Sohn, die sollen beide das machen im Leben, was sie glücklich macht."

Verwendete Quellen: Podcast "Copa TS"