Giovanni Zarrella: Stefan Raab stichelt gegen ihn – Coole Reaktion
Wie schon früher bei "TV total" nimmt Stefan Raab (58) auch in seiner neuen Sendung "Du gewinnst hier nicht die Million" Promis auf die Schippe. Kürzlich in seinem Fokus: Schlagerstar Giovanni Zarrella (46). Raab rief Zarrellas Fans dazu auf, seinen Instagram-Account mit Kommentaren bezüglich neuer Ideen für seine Fanbox zu fluten. Stefan hätte da schonmal eine Idee:
Das, was ich und wahrscheinlich auch ihr – ich glaube, ich spreche für alle – in der Fanbox drin haben möchte – ist Schweinemett.
Eine ziemlich fiese Stichelei gegen Giovanni Zarrella, doch dieser nimmt die Aktion des Entertainers mit Humor. Er postete kurz darauf ein Videoclip aus einer kleinen Metzgerei. Mit den Worten "Schweinemett? Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen?" begann er sein Video. In der Metzgerei um die Ecke fragte er schließlich den Angestellten: "Wie viel Mett packt man denn in eine limitierte Universo Fanbox von Giovanni Zarrella?" Nachdem ein anderer Kunde ihm fachmännisch beim Rechnen geholfen hatte, kam er für 5.000 Fanboxen auf 250 Kilogramm Mett. Der Metzger erledigte Giovannis Bestellung und dieser packte in der nächsten Szene schließlich eine Fanbox – exklusiv für Stefan Raab. Neben Konzerttickets war darin natürlich auch ein Mettbrötchen. Ob Stefan Raab mit diesem coolen Konter gerechnet hat?
Giovanni Zarrella: Die Fans sind begeistert
Was Stefan Raab zu Giovanni Zarrellas Mett-Konter sagt, ist bisher nicht bekannt. Gefeiert wird er für diesen allerdings von seinen Fans. Auf Instagram schreiben jene beispielsweise: "Sympathischer Typ! Geile Reaktion" und "Am besten zu Stefan persönlich in die Show und ihm die Box geben. Ich würde es so feiern!". Es scheint, als habe der Schlagerstar mit seiner Aktion genau ins Schwarze getroffen, Glückwunsch! Auch sonst hat Giovanni derzeit viel zu lachen. Sein Vertrag beim ZDF wurde nämlich um drei weitere Jahre verlängert. Seine "Giovanni Zarrella Show" wird nun gar bis zu sechsmal im Jahr ausgestrahlt.
Verwendete Quellen: ProSieben; Instagram